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Langfristige Jobgarantie für Toppmöller! Krösche erklärt Eintracht-Plan im Doppelpass

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Langfristige Jobgarantie für Toppmöller! Krösche erklärt Eintracht-Plan im Doppelpass

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Jobgarantie für Toppmöller

Der Eintracht-Trainer soll die Hessen in die kommende Spielzeit führen. Die teils schwankenden Leistungen seines Teams sind für Krösche kein Problem.
Im STAHLWERK Doppelpass stellt Gast Marc Heinrich die Frage, für welchen Stil Eintracht Frankfurt und Dino Toppmöller stehen wollen. Sportvorstand Markus Krösche gibt einen Einblick.
Der Eintracht-Trainer soll die Hessen in die kommende Spielzeit führen. Die teils schwankenden Leistungen seines Teams sind für Krösche kein Problem.

Dino Toppmöller wird auch in der kommenden Saison den Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt trainieren. Das versicherte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche am Sonntag im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1. Trotz der schwankenden Leistungen der Frankfurter in der laufenden Saison werde der Verein an Toppmöller festhalten, „weil wir einfach glauben, dass der Weg der richtige sein wird“ sagte Krösche.

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"Wir sind nicht immer zufrieden und wir würden uns manchmal schnellere Entwicklung wünschen. Aber es ist auch manchmal kein Wunschkonzert", so Krösche weiter. Toppmöller kam im vergangenen Sommer an den Main, sein Vertrag läuft bis 2026.

Krösche: Die Veränderungen brauchen Zeit

In der Bundesliga steht der Europa-League-Sieger von 2022 nach dem 1:1 gegen Werder Bremen am Freitag auf Platz sechs, der mindestens zur Teilnahme an der Conference League berechtigt. Im DFB-Pokal schied die Eintracht bereits im Achtelfinale beim Drittligisten 1. FC Saarbrücken aus, in der Europa League war in den Play-offs zur K.o.-Runde Endstation.

"Wir haben den Zeitpunkt genutzt, den Kader so umzustrukturieren, dass wir die nächsten Jahre erfolgreich sein können", sagte Krösche, der seinen eigenen Vertrag erst zu Wochenbeginn bis 2028 verlängert hatte: "Wir haben einen jungen Trainer dazugeholt. Dass all diese Veränderungen Zeit brauchen, ist einkalkuliert."

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Dass die Frankfurter die durch die Erfolge der jüngeren Vergangenheit gestiegenen Erwartungshaltungen derzeit nicht vollständig erfüllen, ist für den 43-Jährigen „so ein bisschen der Fluch der guten Tat“.