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Rose: „Wollen Xavi noch ein oder zwei Jahre hier behalten"

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Rose: „Wollen Xavi noch ein oder zwei Jahre hier behalten"

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Rose macht sich Hoffnung bei Xavi

Leipzigs Trainer will im Sommer auch Gespräche über seinen eigenen Vertrag führen.
RB Leipzigs Trainer Marco Rose muss das Auswärtsspiel in Heidenheim von der Tribüne aus verfolgen. Mit der Leistung seiner Co-Trainer an der Seitenlinie ist er einverstanden.
Leipzigs Trainer will im Sommer auch Gespräche über seinen eigenen Vertrag führen.

Marco Rose hat sich über einen Verbleib bei RB Leipzig über den Sommer 2025 hinaus optimistisch geäußert. „Ich glaube, dass die Konstellation gut funktioniert und dementsprechend denke ich, dass wir uns während der Sommerpause wieder zusammensetzen“, sagte der Trainer des Fußball-Bundesligisten am Dienstag dem TV-Sender Sky.

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Ein langfristiges Anstellungsverhältnis werde es jedoch nicht geben: "Wir haben uns letztes Jahr im Sommer dazu entschieden, dass wir in kurzfristige Vertragsverhältnisse gehen, um uns immer wieder zu überprüfen." Momentan fühle er sich sehr wohl in Leipzig, sagte Rose. Der Vertrag des 47-Jährigen läuft im Sommer 2025 aus.

Rose will Xavi halten

Auch über einen möglichen Verbleib von Xavi Simons äußerte sich Rose: "Er wäre auch im nächsten Jahr für mich ein sehr wichtiger Faktor. Wir haben nicht komplett die Hand drauf." Wichtig sei deshalb die Qualifikation für die Champions League. "Dann wollen wir die Gespräche in die Richtung gestalten, dass wir den Jungen noch ein oder zwei Jahre hier behalten." Rose sagte, er sei "positiv, dass wir ihn nächstes Jahr auch noch bei uns sehen".

Auf einen erneuten Umbruch im nächsten Transfersommer kann Rose gut verzichten: "Diesmal bitte nicht. Wenn man sieht, wer uns im Sommer verlassen hat, dann haben wir eine komplette Achse verloren."

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Die Champions-League-Qualifikation würde helfen, den Kader beisammen zu halten - hierfür wäre wiederum ein Sieg gegen Borussia Dortmund am Samstag von Bedeutung. "Der BVB ist eine gute Mannschaft, die auch selbst fleißig und leidenschaftlich verteidigen kann", sagte Rose über seinen Ex-Verein. Dortmund steht in der Tabelle derzeit auf dem fünften Platz, mit zwei Punkten Rückstand auf die viertplatzierten Leipziger.