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Rangnick: ÖFB verweist auf "aufrechtes Vertragsverhältnis"

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Rangnick: ÖFB verweist auf "aufrechtes Vertragsverhältnis"

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Rangnick: ÖFB verweist auf "aufrechtes Vertragsverhältnis"

Der Teamchef, an dem der FC Bayern interessiert sein soll, ist noch bis 2026 an Österreich gebunden. Eine Anfrage habe es nicht gegeben.
Schöttel und Rangnick im März beim ÖFB
Schöttel und Rangnick im März beim ÖFB
© IMAGO/Eibner Europa/SID/IMAGO/Eibner-Pressefoto /EXPA/Eisenbauer
Der Teamchef, an dem der FC Bayern interessiert sein soll, ist noch bis 2026 an Österreich gebunden. Eine Anfrage habe es nicht gegeben.

Der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) pocht im Ringen um seinen vom FC Bayern umworbenen Teamchef Ralf Rangnick auf dessen Kontrakt. "Ralf Rangnick besitzt ein aufrechtes Vertragsverhältnis", sagte ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel auf SID-Anfrage und betonte: "Dem ÖFB liegen keine Anfragen vor."

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Schöttel weiter: "Der volle Fokus ist auf die UEFA EURO 2024 gerichtet." Dort soll Rangnick (65) die Auswahl der Alpenrepublik im Sommer in der schwierigen Gruppe D mit Vize-Weltmeister Frankreich, den Niederlanden und Polen ins Achtelfinale führen. Sein Vertrag gilt über das Turnier in Deutschland hinaus bis zur WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada.

Dennoch soll der langjährige Bundesligacoach Rangnick nach den Absagen von Xabi Alonso (Bayer Leverkusen) und Bundestrainer Julian Nagelsmann übereinstimmenden Medienberichten zufolge jetzt der Favorit auf die Nachfolge von Thomas Tuchel bei den Bayern sein. Sportvorstand Max Eberl hatte zuletzt berichtet, die Münchner seien bei der wichtigen Personalie auf der "Zielgeraden".