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Letsch unter Druck: "Wir sind alle gefordert"

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Letsch unter Druck: "Wir sind alle gefordert"

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Bochum-Boss lässt Trainer-Zukunft offen

Der VfL Bochum kassiert eine bittere Niederlage im Abstiegskracher beim 1. FC Köln. Bochums Sportgeschäftsführer Patrick Fabian vermeidet ein Bekenntnis zu Trainer Thomas Letsch.
Letsch war sichtlich enttäuscht
Letsch war sichtlich enttäuscht
© IMAGO/SID/IMAGO/Malte Ossowski/Sven Simon
SID
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Der VfL Bochum kassiert eine bittere Niederlage im Abstiegskracher beim 1. FC Köln. Bochums Sportgeschäftsführer Patrick Fabian vermeidet ein Bekenntnis zu Trainer Thomas Letsch.

Patrick Fabian, Sportgeschäftsführer des VfL Bochum, hat die Zukunft von Trainer Thomas Letsch offengelassen. "Wir sind alle gefordert, da gehört das Trainerteam auch dazu", sagte der Ex-Profi nach dem 1:2 (0:0) beim 1. FC Köln: "Wir werden mit ihm besprechen, was seine Lösungsansätze sind." Das Ziel sei es, "uns mit allem, was wir haben, dagegen zu wehren, um diesen Negativtrend zu stoppen."

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Wie zuletzt beim 2:2 gegen Darmstadt 98 hatte der VfL eine Führung aus der Hand gegeben, diesmal kassierte Bochum durch späte Gegentreffer von Steffen Tigges (90.+1) und Luca Waldschmidt (90.+2) gar noch eine Niederlage. Somit schmolz der Vorsprung des Tabellen-15. auf den FC auf vier Punkte zusammen. Zwischen Köln (17.) und Bochum liegt noch der FSV Mainz 05, der drei Punkte weniger als der VfL hat. Sechs Spieltage vor Schluss ist Bochum wieder mittendrin im Abstiegskampf.

Trainer Letsch betonte, er mache sich über seine Zukunft "ehrlich gesagt gar keine Gedanken". Er sei "einfach nur enttäuscht, dass wir hier ein Spiel verloren haben und alles andere interessiert mich gerade wenig."