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Bayern-Trainer? Jetzt spricht Ralf Rangnick!

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Bayern-Trainer? Jetzt spricht Ralf Rangnick!

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Jetzt spricht Rangnick!

Ralf Rangnick ist der Topkandidat des FC Bayern. Der Nationaltrainer Österreichs bestätigt nun eine Kontaktaufnahme des deutschen Rekordmeisters.
Ralf Rangnick ist einer der Top-Kandidaten auf den Trainerjob beim FC Bayern. Es gibt aber noch eine alte Fehde mit Klub-Patron Uli Hoeneß zu klären.
Ralf Rangnick ist der Topkandidat des FC Bayern. Der Nationaltrainer Österreichs bestätigt nun eine Kontaktaufnahme des deutschen Rekordmeisters.

Ralf Rangnick hat sich zum Interesse des FC Bayern geäußert. Der Nationaltrainer Österreichs bestätigte eine erste Annäherung mit dem deutschen Rekordmeister - betonte aber auch seine Konzentration auf die bevorstehende EM.

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„Es gab eine Kontaktaufnahme von Bayern München, darüber habe ich auch den ÖFB informiert. Wir haben ein sehr vertrauensvolles Verhältnis. Mein Fokus liegt auf der österreichischen Nationalmannschaft“, erklärte Rangnick im Interview mit 90minuten.at.

Rangnick ist nach Informationen von SPORT1 der Topkandidat in der Trainersuche.

Rangnick: Nur dann würde ich über Bayern nachdenken

Rangnick erklärte weiter: „Wir konzentrieren uns vollkommen auf die Europameisterschaft. Ich fühle mich hier sehr wohl. Im Moment gibt es keinen Grund, mich intensiv und konkret damit zu beschäftigen.“ Einen solchen Grund gäbe es erst, wenn die „Bayern sagen würden: Wir wollen Sie. Und dann muss ich mich fragen: Will ich das überhaupt?“

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Rangnick wurde konkret gefragt, ob er seinen noch bis 2026 laufenden Vertrag als Österreichs Nationaltrainer erfüllen werde: „Falls ich etwas anderes machen will, werde ich das zuallererst mit dem ÖFB besprechen.“ Der Verband selbst hatte am Dienstag auf das bestehende Vertragsverhältnis mit Rangnick verwiesen.

Ob ein Engagement bei Bayern Einfluss auf die EM haben würde? Er wolle sein Team optimal auf die im Sommer stattfindende EM in Deutschland vorbereiten, meinte Rangnick: „Es wird nicht deshalb besser spielen, nur weil ich sage: Ich bin noch definitiv die nächsten vier Jahre hier.“

Finanzielle Aspekte spielen für den 65-Jährigen in der Frage nach seiner Zukunft keine Rolle: „Für mich geht es um andere Dinge: Kann ich etwas bewegen? Kann ich etwas bewirken? Besteht die Chance, eine Mannschaft zu entwickeln und erfolgreich zu sein? Das treibt mich an. Wenn mich das einmal nicht mehr antreibt, ist es Zeit, in Rente zu gehen.“