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FC Bayern: Was Rangnick als Trainer wirklich bedeuten würde

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FC Bayern: Was Rangnick als Trainer wirklich bedeuten würde

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Welche Folgen Rangnick bei Bayern hätte

Mit einem Trainer Ralf Rangnick würde der FC Bayern sein Gesicht vermutlich nachhaltig verändern. Darüber diskutieren SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger und Bjarne Voigt in einer neuen Ausgabe des SPORT1-Podcasts “Die Bayern-Woche“.
Laut Medienberichten ist Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick die erste Alternative für den Job als neuer Bayern-Coach, sofern der Rekordmeister Xabi Alonso nicht für sich gewinnen kann.
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Mit einem Trainer Ralf Rangnick würde der FC Bayern sein Gesicht vermutlich nachhaltig verändern. Darüber diskutieren SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger und Bjarne Voigt in einer neuen Ausgabe des SPORT1-Podcasts “Die Bayern-Woche“.

In der Diskussion um den kommenden Trainer des FC Bayern fällt immer wieder der Name Ralf Rangnick.

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Zwar steht der aktuelle Nationaltrainer Österreichs nach SPORT1-Informationen nicht ganz oben auf der Wunschliste der Münchner, doch ganz vom Tisch ist die Personalie noch nicht. Der 65-Jährige hat mächtige Fürsprecher im Klub.

„Ralf Rangnick war ja immer jemand, der sich an den Bayern aufgerieben hat und immer nach oben gestochen hat – egal mit welchem Verein. Er wollte immer zeigen, dass er auch mit kleineren Mitteln etwas bewegen kann. Trotzdem hat der FC Bayern für jemanden wie Ralf Rangnick eine gewisse Faszination“, sagt SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger in der aktuellen Ausgabe des SPORT1-Podcasts „Die Bayern-Woche“.

  • „Die Bayern-Woche“, der SPORT1 Podcast zum FCB: Alle Infos rund um den FC Bayern München – immer freitags bei SPORT1, auf meinsportpodcast.de, bei Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt

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Und weiter: „Ich fände es total spannend, wie Ralf Rangnick das macht. Aber da müssen klare Absprachen her. Es wäre eine gefährliche Personalie. Du hast eine so große Riege an großen und starken Personen im Klub … Man müsste klären: Das ist dein Bereich, das ist mein Bereich.“

Fakt ist auch: Eine Verpflichtung des „Fußball-Professors“ würde die Statik des FC Bayern merklich verändern. Denn der Rekordmeister trägt bereits einiges an Red-Bull-DNA in sich.

Mit Sportvorstand Max Eberl, Sportdirektor Christoph Freund und Nachwuchs-Boss Jochen Sauer haben gleich drei namhafte Bayern-Macher eine Vergangenheit im Brause-Konzern. Hinzu kommen Teamleiter Trainerentwicklung und Spielidee René Maric und Richard Kitzbichler als Talente-Entwickler.

Und dazu käme dann eben Ralf Rangnick, der in verschiedenen Positionen im RB-Kosmos tätig war.

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„Es wäre eine gewisse ‚Red-Bull-isierung‘, die da beim FC Bayern stattfinden würde. Es wäre eine gewisse Zeitenwende, die wir da erleben würden. Ob das gut oder schlecht ist, sei dahingestellt“, sagt Insider Kumberger.

Die ganze Diskussion und viele weitere Themen hören Sie in der aktuellen Folge des SPORT1-Podcasts „Die Bayern-Woche“ mit Moderator Bjarne Voigt und SPORT1-Chefreporter Stefan Kumberger.