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FC Bayern: Sperre für Tuchel bei Blamage - ausgerechnet durch Ersatz-Schiri

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FC Bayern: Sperre für Tuchel bei Blamage - ausgerechnet durch Ersatz-Schiri

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Sperre für Tuchel

Thomas Tuchel sieht während der Auswärtspleite des FC Bayerns beim FC Heidenheim seine vierte Gelbe Karte in der laufenden Bundesliga-Saison. Dadurch darf der Coach am nächsten Spieltag gegen den 1. FC Köln nicht an der Seitenlinie stehen.
Vor dem Spiel des FC Bayern München gegen den 1. FC Heidenheim spricht Bayern-Trainer Thomas Tuchel über seine Gefühlswelt.
Thomas Tuchel sieht während der Auswärtspleite des FC Bayerns beim FC Heidenheim seine vierte Gelbe Karte in der laufenden Bundesliga-Saison. Dadurch darf der Coach am nächsten Spieltag gegen den 1. FC Köln nicht an der Seitenlinie stehen.

Sperre für Thomas Tuchel! Der Trainer des FC Bayern hat während der 2:3-Niederlage beim FC Heidenheim seine vierte Gelbe Karte in der laufenden Bundesliga-Saison gesehen.

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Tuchel muss dadurch das Heimspiel am kommenden Wochenende gegen den 1. FC Köln nur von der Tribüne aus beobachten. Für das am Dienstag anstehenden Champions-League-Spiel beim FC Arsenal hat die Sperre keine Auswirkung.

Ersatz-Schiedsrichter sorgt für Tuchel-Sperre

In der 60. Minuten regte sich der 50-Jährige so stark auf, dass Ersatz-Schiedsrichter Patrick Alt ihn verwarnte. Die Sperre ist gleichbedeutend mit einer verlorenen Wette. Tuchel hatte sich bereits früh in der Saison drei Gelbe Karten eingehandelt.

Im November ging er mit Sky-Moderator Patrick Wasserzieher die Wette ein, es hinzubekommen, bis zum Saisonende ohne weitere Verwarnung auszukommen.

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Zwar meinte Tuchel damals schon, dass es vermutlich sehr schwer für ihn werde, aber dennoch ging er die Wette ein.