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Bayern-Trainer? Das sagt Rangnick

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Bayern-Trainer? Das sagt Rangnick

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Rangnick sagt nein zu Bayern

Ralf Rangnick wird nicht Nachfolger von Thomas Tuchel. Der Nationaltrainer Österreichs erklärte bei einem Medientermin in Düsseldorf, dass er auch nach der EM in der Alpenrepublik bleiben werde.
Laut Medienberichten ist Österreichs Nationaltrainer Ralf Rangnick die erste Alternative für den Job als neuer Bayern-Coach, sofern der Rekordmeister Xabi Alonso nicht für sich gewinnen kann.
Ralf Rangnick wird nicht Nachfolger von Thomas Tuchel. Der Nationaltrainer Österreichs erklärte bei einem Medientermin in Düsseldorf, dass er auch nach der EM in der Alpenrepublik bleiben werde.

Wer beerbt Thomas Tuchel in der kommenden Saison als Trainer des FC Bayern? Sollten die Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters Ralf Rangnick noch auf ihrer Liste haben, dann können sie ihn jetzt streichen.

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Bei einem Medientermin in Düsseldorf, bei dem alle 24 Trainer der EM-Starter anwesend waren, erklärte Rangnick, dass er auch nach der Europameisterschaft seine Arbeit als Österreich-Trainer fortsetzen wolle.

Auf die Frage, ob er denn mit den Bayern gesprochen habe, sagte er: „Nein! Warum sollte ich? Ich fühle mich hier wohl. Ich habe noch Vertrag bis 2026 und unser Ziel und Weg geht auch nach der Euro weiter.“

Auch Alonso mussten die Bayern von der Liste streichen

Auf das Argument, es brenne gerade bei den Bayern, antwortete der 65-Jährige: „Es brennt an vielen Orten.“

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Rangnick galt gerüchteweise als Kandidat für Tuchel-Nachfolger, der spätestens nach Saisonende die Münchner verlassen wird. Der frühere Weltmeister und einstige Bayern-Star Alonso hatte sich bereits an Ostern zu einem Verbleib in Leverkusen bekannt.

Als weitere heiße Kandidaten an der Säbener Straße wurden zuletzt auch Bundestrainer Julian Nagelsmann und der Italiener Roberto De Zerbi gehandelt.

Der Deutsche Fußball-Bund möchte den früheren Bayern-Coach Nagelsmann gern über die EM hinaus halten, De Zerbi mischt mit Underdog Brighton & Hove Albion mit progressivem Fußball die Premier League auf und hat sich international einen Namen gemacht.

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Mit Sport-Informations-Dienst