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Wolfsburg: Schäfer vermeidet Kovac-Bekenntnis

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Wolfsburg: Schäfer vermeidet Kovac-Bekenntnis

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Kovac-Aus? Wölfe-Boss reagiert

Der VfL Wolfsburg steckt nach der Pleite gegen Augsburg tief in der Krise. Trainer Niko Kovac muss womöglich um seinen Job bangen.
Niko Kovac und der VfL Wolfsburg sind am Samstagnachmittag bei Union Berlin gefordert
Niko Kovac und der VfL Wolfsburg sind am Samstagnachmittag bei Union Berlin gefordert
© IMAGO/Christian Schroedter
Der VfL Wolfsburg steckt nach der Pleite gegen Augsburg tief in der Krise. Trainer Niko Kovac muss womöglich um seinen Job bangen.

Elf Spiele ohne Sieg, dritte Pleite in Serie - und Trainer Niko Kovac (52) muss beim VfL Wolfsburg offenbar um seinen Job bangen. Geschäftsführer Marcel Schäfer rückte nach dem unglücklichen 1:3 (1:1) gegen den FC Augsburg bei Sky verbal von Kovac ab.

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Er wollte „fünf Minuten nach dem Spiel keine Personaldiskussion führen“, sondern das Spiel „intern erstmal besprechen. Und dann werden wir Entscheidungen treffen“, sagte Schäfer: „Irgendwann müssen wir einfach die Ergebnisse liefern. Und das haben wir weder in den letzten Wochen noch heute.“

Kovac seit 2022 im Amt

Wolfsburg, mit Europapokal-Ambitionen in die Saison gestartet, dümpelt nur auf Platz 14 in der Tabelle herum. Mit 25 Punkten nach 26 Spielen hat der Werksklub die schwächste Bilanz seiner Bundesliga-Geschichte zu diesem Zeitpunkt.

Wolfsburg war gegen Augsburg lange die bessere Mannschaft, doch eine umstrittene Rote Karte gegen Patrick Wimmer (45.) ließ die Partie in die andere Richtung kippen. Kovac trainiert den VfL Wolfsburg seit 2022, sein Vertrag läuft noch bis 2025. In seiner Premierensaison hatte er mit Platz acht die angestrebte Europacup-Qualifikation verpasst.