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TV-Neuheit bei Bayern vs. BVB!

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TV-Neuheit bei Bayern vs. BVB!

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TV-Neuheit bei Bayern vs. BVB

Beim Topspiel Bayern gegen Dortmund kommt eine neue Technik zum Einsatz. Die DFL setzt generell stark auf ihre Innovationskraft - mit einem gewaltigen Partner.
Der FC Bayern München zeigt gegen Borussia Dortmund im Topspiel der Bundesliga eine regelrechte Machtdemonstration.
Beim Topspiel Bayern gegen Dortmund kommt eine neue Technik zum Einsatz. Die DFL setzt generell stark auf ihre Innovationskraft - mit einem gewaltigen Partner.

Beim mit Spannung erwarteten Topspiel der Bundesliga nach der Länderspielpause zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund am 30. März wird den Fans vor den Bildschirmen eine Neuerung geboten.

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Mit der „In-Match Analysis“ liefern die Deutsche Fußball Liga und ihre Produktionspartner den Fernsehanstalten erklärende Grafiken, Messwerte und Statistiken in Wiederholungen bestimmter Szenen als optische Ergänzung über den Spielbildern noch während der Partie an.

Dennis Galejski, Head of Product Management Audiovisual Rights bei der DFL, präsentierte das neue Feature am Mittwoch auf der Messe „SportsInnovation“ in Düsseldorf. Am Rande der Veranstaltung wurde auch bekannt, dass die DFL den Vertrag mit AWS (Amazon Web Services) „langfristig“ verlängert hat.

Bundesliga setzt auf künstliche Intelligenz

Der amerikanische Technologie-Riese unterstützt die Liga im Bestreben, digitaler Vorreiter auch im internationalen Vergleich zu sein, seit 2020 unter anderem mit Cloud-Lösungen. „Die Partnerschaft zwischen DFL und AWS setzt im weltweiten Fußball Maßstäbe in Sachen Innovationskraft“, sagte DFL-Geschäftsführer Steffen Merkel: „Im Mittelpunkt steht immer der zusätzliche Nutzen für Medienpartner, Fans und die DFL selbst.“

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Auch die „innovative Nutzung von generativer künstlicher Intelligenz (Gen AI)“ soll gemeinsam vertieft werden, hieß es in einer Mitteilung der DFL, die tags zuvor noch einen Rekordumsatz vermeldet hatte.

Auf der Veranstaltung in der Merkur Spiel-Arena sorgte ein Videoclip für Aufsehen, in dem beispielhaft gezeigt wurde, wie Bayern-Star Leroy Sané eine Reporterfrage mithilfe künstlicher Intelligenz in fließendem Spanisch beantwortet. Die vom Computer generierte Stimme, die dem Original täuschend nahekommt, ist zunächst nur eine Vision. Galejski betonte, man müsse beim Einsatz von KI vorsichtig sein, wolle sich aber offen zeigen und Neuheiten ausprobieren.

Merkel hob in seiner Eröffnungsrede beim Thema künstliche Intelligenz ebenfalls den Faktor Verantwortung hervor.

Bis zur Marktreife des digitalen Dolmetschers dürfte es aber ohnehin noch etwas dauern.