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Alonso zu Bayern? "Wahrscheinlich unmöglich"

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Alonso zu Bayern? "Wahrscheinlich unmöglich"

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Alonso? Hoeneß lässt aufhorchen

Der Ehrenpräsident des FC Bayern glaubt nicht an einen Wechsel in diesem Sommer. Kritisch äußert er sich zur Trennung von Julian Nagelsmann.
Auf der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel als neuen Bayern-Coach spricht Ehrenpräsident Uli Hoeneß nun erstmals ganz offen über Xabi Alonso. Auch zu seinem Neffen, Christian Streich, Erwartungsdruck und Harry Kane hat der FCB-Lenker eine klare Meinung.
Der Ehrenpräsident des FC Bayern glaubt nicht an einen Wechsel in diesem Sommer. Kritisch äußert er sich zur Trennung von Julian Nagelsmann.

Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß schließt eine Verpflichtung von Xabi Alonso als Trainer für die kommende Saison nahezu aus. „Ob das jetzt dieses Jahr gelingt, werden wir mal sehen, es wird sehr schwierig, um nicht zu sagen wahrscheinlich unmöglich“, sagte er in einem Interview mit BR24Sport.

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"Ich persönlich, wir alle, schätzen den Xabi Alonso extrem" betonte Hoeneß, der beim deutschen Rekordmeister auch dem Aufsichtsrat angehört. Man dürfe allerdings nicht vergessen, dass der ehemalige Bayern-Profi einen Verein trainiere, "der gerade dabei ist, Deutscher Meister zu werden".

Hoeneß würde Alonso gerne verpflichten

Er könne sich durchaus vorstellen, sagte Hoeneß, dass Alonso angesichts der aktuellen Erfolge mit Bayer Leverkusen „eher geneigt ist, da noch weiterzumachen, weil er das jetzt nicht, sagen wir mal, zurücklassen will. Wenn der zwei, drei Jahre mehr Erfolge gehabt hätte, wäre es wahrscheinlich einfacher, ihn dort loszueisen.“

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Hoeneß schätze die Chancen gering, Alonso verpflichten zu können. Aufgeben wolle er jedoch nicht. „Wir würden ihn gerne verpflichten. Wenn das nicht klappt, wird es die Aufgabe des sportlichen Managements sein, Alternativen zu suchen und zu finden.“

Die Münchner sind auf der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel, dessen Vertrag am Ende der Saison vorzeitig endet. Im Gespräch ist neben Alonso unter anderem der Italiener Roberto De Zerbi vom englischen Premier-League-Klub Brighton & Hove Albion.

Kritisch bewertete Hoeneß im Rückblick die Trennung von Julian Nagelsmann vor einem Jahr. Wenn er an die Geschichte mit dem aktuellen Bundestrainer denke, „der zu einem Zeitpunkt entlassen oder beurlaubt wurde, wo noch alle drei Titel möglich waren, das ist eigentlich nicht eine Sache, die zum FC Bayern passt.“ In der jüngsten Vergangenheit sei, „allgemein bekannt, auch von unserer Seite aus zu wenig Geduld aufgebracht worden“.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)