Bayern Münchens Sportvorstand Max Eberl will sich bei der Suche nach einem Nachfolger für Trainer Thomas Tuchel nicht unter Druck setzen lassen. „Natürlich haben wir den Wunsch, dass der neue Trainer so schnell wie möglich feststeht, aber es muss schon auch passen, es wird keinen Schnellschuss geben“, sagte er am Rande des Bundesliga-Heimspiels gegen den FSV Mainz 05 bei Sky.
“Es wird keinen Schnellschuss geben“
Der Sportvorstand des FC Bayern Max Eberl betont, noch mit keinem Kandidaten auf seiner „Prioritätenliste“ gesprochen zu haben.
Der Sportvorstand des FC Bayern Max Eberl betont, noch mit keinem Kandidaten auf seiner „Prioritätenliste“ gesprochen zu haben.
Eberl berichtete, es gebe eine „Prioritätenliste, die wir abarbeiten wollen“. Zu Bayer Leverkusens Trainer Xabi Alonso wollte er sich auf Nachfrage nicht konkret äußern und betonte stattdessen: „Wir haben noch mit keinem gesprochen. Das wird auch immer respektvoll ablaufen, weil der ein oder andere Kandidat noch einen anderen Verein hat, dementsprechend ist es nicht ganz so einfach.“
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Zunächst sei es wichtig herauszufinden, „wer der richtige“ Trainer sei, ergänzte Eberl: „Dann müssen wir schauen, was das kosten kann und ob wir uns das leisten können. Es gibt bei der Trainersuche ganz viele Facetten, die eine Rolle spielen.“