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FC Bayern: Eberl-Entscheidung gefallen! Rekordmeister gibt interessante Details bekannt

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FC Bayern: Eberl-Entscheidung gefallen! Rekordmeister gibt interessante Details bekannt

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Eberl-Entscheidung bei Bayern!

Personal-Entscheidung beim FC Bayern: Der Rekordmeister einigt sich auf die Verpflichtung von Max Eberl, der seine Arbeit schon in wenigen Tagen aufnehmen wird.
Max Eberl soll im März beim FC Bayern anfangen. SPORT1 Chefreporter Stefan Kumberger erklärt, welchen Einfluss Eberl bei den Bayern haben soll.
Personal-Entscheidung beim FC Bayern: Der Rekordmeister einigt sich auf die Verpflichtung von Max Eberl, der seine Arbeit schon in wenigen Tagen aufnehmen wird.

Jetzt ist es offiziell! Max Eberl wird ab dem 1. März als Sportvorstand für den FC Bayern tätig sein. Beim Auswärtsspiel am Freitag in Freiburg soll der 50-Jährige dann bereits dabei sein.

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Eberl erhält in München einen Vertrag bis 2027. Die Abstimmung für den einstigen FCB-Profi fiel einstimmig aus. Am Dienstag um 11 Uhr wird der neue Mann auf einer Pressekonferenz, an der auch Präsident Herbert Hainer und Vorstandschef Jan-Christian Dreesen teilnehmen wird, vorgestellt.

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Neben der Eberl-Personalie gab der Rekordmeister auch bekannt, dass der Vorstand der Münchner ab dem 1. Juli aus drei Personen bestehen werde: Einem Vorstandsvorsitzenden, einem Vorstand Finanzen & Vertrieb und einem Vorstand Sport.

Eberls erste Worte als Bayern-Boss

Bisher gab es vier Vorstände, der Marketing-Boss Andreas Jung hatte dem Verein aber schon im vergangenen November mitgeteilt, dass er seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde.

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„Ich habe meine gesamte Kindheit und Jugend beim FC Bayern und in München verbracht, daher ist es etwas Besonderes für mich, jetzt in neuer Rolle wieder zu dem Verein zurückzukehren, bei dem alles begonnen hat“, sagte Eberl in der Mitteilung der Bayern.

Die Aufgabe als Sportvorstand sei eine große Herausforderung, die er „mit viel Respekt und Demut, allerdings mit noch mehr Vorfreude angehen werde. Ich möchte hier mit allen gemeinsam alles dafür geben, damit der FC Bayern in Zukunft weiterhin erfolgreich ist und seinen Fans Freude bereitet.“

Präsident und Aufsichtsrats-Boss Herbert Hainer zeigte sich überzeugt, dass Eberl „die Zukunft dieses Clubs erfolgreich gestalten und prägen wird.“ Zur neuen Führungsstruktur meinte Hainer: „Mit dem neuen Organisationsaufbau, den wir im Aufsichtsrat für unseren Vorstand beschlossen haben, werden wir schlanke und effiziente Strukturen schaffen, die kurze Abstimmungen und dynamische Entscheidungen ermöglichen. Uns beim FC Bayern ist es wichtig, immer handlungsschnell sein zu können.“

Auf Eberl warten große Aufgaben

Der neunköpfige Aufsichtsrat der Münchner, in dem unter anderem Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sitzen, hat sich am Montag zu einer turnusmäßigen Sitzung zusammengefunden, in diesem Zuge wurde die Eberl-Rolle finalisiert. Bereits vor Monaten hatte der FCB „ein großes Kaliber“ für den Posten angekündigt. Das Amt des Sportvorstands war bei den Münchnern seit der Trennung von Hasan Salihamidzic im Mai 2023 vakant.

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Auf Eberl warten dabei äußerst komplexe Aufgaben. So braucht der Klub nach der Bekanntgabe der Trennung von Thomas Tuchel zum Sommer hin einen neuen Trainer. Zudem bedarf es im Angesicht der sportlich enttäuschenden Saison einer radikalen Kaderanalyse.

Eberl stand jahrelang bei Borussia Mönchengladbach in der Verantwortung. Im Januar 2022 trat er dann aufgrund eines Erschöpfungssydroms als Geschäftsführer Sport zurück, Monate später einigten sich beide Parteien auf eine Vertragsauflösung.

Ab Dezember 2022 bekleidete er den Posten dann bei RB Leipzig, wurde aber im darauffolgenden September freigestellt. Als Grund nannte RB seinerzeit mangelndes Bekenntnis zum Klub. Da Eberl zuletzt noch bei den Leipzigern unter Vertrag stand, wird für den FC Bayern eine Ablöse fällig, die bei kolportierten 4,5 Millionen Euro liegen soll.

Der Münchner Sportdirektor Christoph Freund soll trotz der Verpflichtung Eberls weiterhin nah an der Profimannschaft bleiben und eng mit dem Sportvorstand in Sachen Kaderplanung zusammenarbeiten.