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Bundesliga: Skurriler Betrugsversuch um Alonso! Leverkusen-Trainer reagiert

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Bundesliga: Skurriler Betrugsversuch um Alonso! Leverkusen-Trainer reagiert

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Skurriler Betrugsversuch um Alonso

Der Rücktritt von Jürgen Klopp hat einen skurrilen Betrugsversuch zur Folge. Ein Star-Trainer soll die Liverpool-Fans in sozialen Netzwerken um Geld gebeten haben.
Durch den Rücktritt von Jürgen Klopp wird bei Liverpool im Sommer die Stelle als Trainer frei. Als Nachfolger wird bereits Bayer-Coach Xabi Alonso gehandelt, der fünf Jahre das Trikot der Reds trug.
Der Rücktritt von Jürgen Klopp hat einen skurrilen Betrugsversuch zur Folge. Ein Star-Trainer soll die Liverpool-Fans in sozialen Netzwerken um Geld gebeten haben.

Es war vielleicht einer der plumpesten und skurrilsten Betrugsversuche überhaupt! Eine Abzocker-Bande aus Thailand hat sich als Xabi Alonso ausgegeben und auf Instagram andere User um Geld gebeten. Auch der FC Liverpool ist involviert. Nun hat sich der Bayer-Trainer zu den Geschehnissen geäußert.

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Was war passiert?

Wie das Central Investigation Bureau in Thailand bekannt gab, wurden die Liverpool-Fans Opfer einer fiesen Betrugsmasche. Ein Fake-Account schrieb zahlreiche Anhänger der Reds auf thailändisch an, in der Nachricht stand: „Ich bin Xabi Alonso und werde nächstes Jahr Liverpool trainieren. Leider reicht mein Geld aber nicht für die Flüge.“

Nachdem Jürgen Klopp kürzlich seinen Rücktritt zum Saisonende verkündete, wird Xabi als potentieller Nachfolger gehandelt. Das der Star-Trainer jedoch nicht die finanziellen Mittel für einen Flug nach London besitzt, erscheint äußerst fragwürdig.

Alonso über Identitäts-Klau verärgert

Die thailändische Polizei warnte indes vor den Betrügern, Alonso sei noch nicht Trainer des FC Liverpool und die User wurden gebeten die Nachricht zu ignorieren.

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Auf den Betrugsversuch angesprochen, sagte der Leverkusen-Trainer: „Was kann ich tun? Es ist etwas in Thailand passiert, vielleicht muss die Polizei in Thailand dafür eine Lösung finden.“

Der 42-Jährige war verärgert über den Identitäts-Klau. „Es ist nicht angenehm, wenn die eigene Identität dafür benutzt wird. Hoffentlich gab es nicht zu viele Menschen, die Geld für eine falsche Identität gegeben haben.“

Der Spanier gehört durch seine eindrucksvolle Saison mit der immer noch ungeschlagenen Werkself zu den am heißesten gehandelten Trainer-Aktien in Europa. Der ehemalige Welt- und Europameister spielte von 2004 bis 2009 selbst in Liverpool.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)