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Bundesliga: Fan-Proteste immer kurioser! Bundesliga-Partie von Flugzeugen gestoppt

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Bundesliga: Fan-Proteste immer kurioser! Bundesliga-Partie von Flugzeugen gestoppt

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Fan-Proteste immer kurioser

Auch bei der Begegnung zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt kommt es zu Fan-Protesten. Dabei werden die Fans immer einfallsreicher.
Die Fans des SC Freiburg beginnen den Fanprotest während einer eigenen klaren Torchance. Trainer Christian Streich ist nach dem Spiel leicht gereizt.
Auch bei der Begegnung zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt kommt es zu Fan-Protesten. Dabei werden die Fans immer einfallsreicher.

Flugzeug-Wahnsinn in Freiburg! Auch das Sonntagsspiel zwischen dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt (3:3) wurde von Fan-Protesten überschattet. Urplötzlich flogen nach Wiederanpfiff zwei ferngesteuerte Flugzeuge durch das Europa-Park Stadion.

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Was war passiert?

Jetzt auch noch ferngesteuerte Flugzeuge...

Keine zwei Minuten waren gespielt, da muss die Partie bereits wegen Protestaktionen kurz unterbrochen werden. Bonbons und weitere Süßigkeiten waren auf das Feld geflogen. Nach circa fünf Minuten wurde die Begegnung unter der Leitung von Schiedsrichter Tobias Stieler wieder fortgesetzt.

In der zweiten Halbzeit erreichten die Proteste dann ein ganz neues Ausmaß. Neben fliegenden Süßigkeiten flogen zwei ferngesteuerte Flugzeuge durch die Arena, eines in gelb und eines in schwarz. Während das gelbe Flugzeug sich im Freiburger Tornetz verfing, drehte das schwarze Flugzeug noch ein paar Runden, bevor es gestoppt werden konnte.

Streich wütete an der Seitenlinie

SCF-Trainer Christian Streich wütete derweil an der Seitenlinie, da die Fan-Proteste einen aussichtsreichen Angriff seiner Mannschaft vereitelten. Die Stadionsprecherin gab daraufhin bekannt, dass die Partie beim nächsten Protest ohne weitere Warnung abgebrochen werde.

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„Es ist halt jetzt nicht so hilfreich ist für unsere Jungs, wenn wir am Sechzehner den Ball annehmen, eine Riesentorchance haben und das Spiel muss unterbrochen werden. Das ist dann ein Moment, wo ich sage, das hilft der Mannschaft nicht sonderlich“, erklärte Streich nach der Partie bei Dazn. Seine allgemeine Meinung zu den Protesten wollte der 58-Järhige jedoch nicht kundgeben und antwortete kurz: „Da sage ich nichts zu.“

Außerdem machten die Heim-Fans mit einem Banner auf sich aufmerksam. Auf dem Banner stand: „Hellmann: Schwarz-Weiß wie Schnee - doch dein Einsatz für 50+1 passé.“

Um 16.59 Uhr wurde die Partie schließlich fortgesetzt. Die Unterbrechung dauerte insgesamt 13 Minuten und 30 Sekunden an.