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Abschied vom FC Bayern? Berater von Mathys Tel lässt aufhorchen

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Abschied vom FC Bayern? Berater von Mathys Tel lässt aufhorchen

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Tel-Berater lässt aufhorchen

Liegt die Zukunft von Mathys Tel trotz anhaltender Backup-Rolle weiter beim FC Bayern? Der Spieler liebe den Verein, erklärt der Berater - aber ein Abschied ist nicht unmöglich.
Mathys Tel gilt als eines der größten Sturm-Talente im Weltfußball, kommt beim FC Bayern aber nicht über die Rolle des Reservisten hinaus. Der 18-Jährige wünscht sich mehr Spielzeit, die er von Trainer Thomas Tuchel jedoch nicht in Aussicht gestellt bekommt.
Liegt die Zukunft von Mathys Tel trotz anhaltender Backup-Rolle weiter beim FC Bayern? Der Spieler liebe den Verein, erklärt der Berater - aber ein Abschied ist nicht unmöglich.

Der Berater von Toptalent Mathys Tel hat sanften Druck auf den FC Bayern ausgeübt. Gadiri Camara betonte zwar die emotionale Bindung des Franzosen zum deutschen Rekordmeister, schloss einen Abschied aber auch nicht aus.

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„Mathys liebt den Verein, die Fans, er möchte wichtig sein und hier mit einer starken Mannschaft alle Trophäen gewinnen“, sagte der Berater zur Bild-Zeitung zunächst.

Dann ergänzte er: „Manchmal muss man einfach das Gefühl haben, dass man auf dem gleichen Weg ist. Wir werden es sehr bald sehen, aber ich bin zuversichtlich. Aber wenn nicht, müssen wir alle Optionen in Betracht ziehen, denn Mathys weiß, dass er wertvoll ist und ein Top-Spieler sein wird.“

Bayern-Trainer Tuchel vermisst Aggressivität bei Tel

Tel kommt unter Bayern-Trainer Thomas Tuchel derzeit nicht mehr so regelmäßig zum Zug. Nach einer starken Phase zu Beginn der Saison wartet der Publikumsliebling zudem bereits seit November auf einen Treffer.

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Begehrt ist der 18-Jährige, der in München noch bis 2027 unter Vertrag steht, offenbar durchaus. Sky berichtete jüngst, dass der englische Rekordmeister Manchester United bereits beim Tel-Lager vorstellig geworden sein soll.

Tuchel hatte zuletzt erklärt, Tel habe sein Momentum „ein bisschen verloren. Er ist nicht mehr so aggressiv, wenn er kommt, auch nicht in der Box.“

Auf der Suche nach den Gründen vermutet der FCB-Coach fehlendes Selbstvertrauen - und internen Druck: „Vielleicht hängt es damit zusammen. dass er zu viel von sich selbst verlangt.“ Aber Tuchel sagte auch: „Es wird wieder besser im Training. Er trifft wieder besser im Training.“

Bei einem jungen Spieler sei es ganz normal, dass „es mal ein Wellental gibt“.