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Leon Goretzka tobt im Bayern-Training: "Ich dreh‘ durch hier"

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Leon Goretzka tobt im Bayern-Training: "Ich dreh‘ durch hier"

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Goretzka tobt: „Ich dreh‘ durch hier“

Leon Goretzka ist beim Bayern-Training unzufrieden mit einigen seiner Kollegen. Sacha Boey wird bei seiner ersten Einheit an der Säbener Straße derweil mit Sprechchören empfangen.
Leon Goretzka hadert nach dem Sieg beim FC Augsburg mit den Platzverhältnissen. Der Bayern-Star lobt zugleich das Team für den Umgang mit den Bedingungen.
SPORT1
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von SPORT1
Leon Goretzka ist beim Bayern-Training unzufrieden mit einigen seiner Kollegen. Sacha Boey wird bei seiner ersten Einheit an der Säbener Straße derweil mit Sprechchören empfangen.

Leon Goretzka hat sich bei einer öffentlichen Trainingseinheit des FC Bayern gleich zweimal lautstark bei seinen Kollegen beschwert. Der Mittelfeldspieler, der zuletzt bereits seinem Unmut über die Rasenverhältnisse beim FC Augsburg Luft gemacht hatte, war bei der ersten Session von Neuzugang Sacha Boey nicht immer mit der Leistung seiner Nebenleute einverstanden.

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„Ich dreh‘ durch hier, ey“, schrie Goretzka bei einer Spielform ohne Tore. Wie der Kicker berichtet, beschwerte er sich auch auf Englisch: „That‘s crazy, come on! (“Das ist verrückt, komm schon“, Anm. d. Red.)“

Einfache Ballverluste hatten den 28-Jährigen verärgert. An wen sich die Rufe genau richteten, ist unklar. Doch auch bei seiner zweiten unüberhörbaren Ansage meldete sich der deutsche Nationalspieler erneut auf Englisch zu Wort.

Boey mit Sprechchören empfangen

„Easy! Guys, come on! Just play back, man!“, rief er - was so viel heißt wie: „Ruhig! Jungs, kommt schon. Spiel einfach zurück, Mann“.

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Goretzka kämpft derzeit um einen Stammplatz im Mittelfeld der Münchner. Weil Joshua Kimmich vorerst weiter ausfällt, dürfte er zumindest am Samstag in der Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach sicher zur Startelf gehören.

Deutlich mehr Spaß am Training dürfte Boey gehabt haben, der beim Betreten des Rasens an der Säbener Straße von den Fans am Spielfeldrand mit Sprechchören empfangen wurde. Nach der Einheit stand er noch lange für Autogramme bereit und ging als einer der letzten Spieler in die Kabine.