Senkrechtstarter Maximilian Beier hat die Winterpause offenbar in erster Linie mit leckerem Essen im Hotel Mutti und vor dem Bildschirm verbracht. „Ich wurde schön von Mama bekocht. Es ist eigentlich das Beste, was es gibt“, sagte der U21-Nationalspieler vom Bundesligisten TSG Hoffenheim bei ran: „Ein Zocker bin ich nicht, aber ich finde Darts schon geil. Wie die Fans Stimmung machen, das ist schon herrlich anzuschauen.“
Bundesliga-Profi: Hotel Mutti und Darts
Senkrechtstarter Maximilian Beier hat die Winterpause offenbar in erster Linie mit leckerem Essen im Hotel Mutti und vor dem Bildschirm verbracht.
Maximilian Beier weil zur EM
© AFP/SID/DANIEL ROLAND
Senkrechtstarter Maximilian Beier hat die Winterpause offenbar in erster Linie mit leckerem Essen im Hotel Mutti und vor dem Bildschirm verbracht.
Von den Berichten über seinen Status als EM-Kandidat hat der gebürtige Brandenburger in der Heimat angeblich nichts mitbekommen. "Ich lese gar nichts. Keine Zeitungen und im Internet über mich selber sowieso nicht", äußerte der 21 Jahre alte Angreifer, der im bisherigen Saisonverlauf sechs Tore erzielt hat: "Das ist auch vielleicht das Gute."
Hinter der Verlängerung seines Vertrags im vergangenen Oktober bis Juni 2027 stand für Beier nie ein Fragezeichen. "Ein Wechsel wäre für mich sinnlos gewesen. Ich muss spielen. Und hier spiele ich auf höchstem Niveau, in der Bundesliga", sagte der Stürmer: "Besser geht es eigentlich gar nicht für mich. Und hier kann ich mir von Topleuten was abschauen."