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Sportdirektor Christoph Freund schlägt nach Bayern-Blamage Alarm

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Sportdirektor Christoph Freund schlägt nach Bayern-Blamage Alarm

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Bayern-Boss attackiert Spieler

Christoph Freund kritisiert nach der Niederlage gegen Werder Bremen die Spieler des FC Bayern ungewöhnlich deutlich. Der 46-Jährige schlägt Alarm beim Rekordmeister.
Mitchell Weiser deutet im Spiel beim FC Bayern früh an, dass er einen ganz besonderen Tag für Werder Bremen erwischt hat. Erst führt er gleich zwei FCB-Stars per Tunnel vor, dann krönt er seine Leistung mit dem Siegtreffer.
SID
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Christoph Freund kritisiert nach der Niederlage gegen Werder Bremen die Spieler des FC Bayern ungewöhnlich deutlich. Der 46-Jährige schlägt Alarm beim Rekordmeister.

Bayern Münchens Sportdirektor Christoph Freund hat die Spieler des Rekordmeisters nach der überraschenden Niederlage gegen Werder Bremen scharf kritisiert. „Wir haben blutleer gespielt in der ersten Halbzeit, keine Leidenschaft, kein richtiger Mumm“, sagte Freund am Sonntagabend im BR: „Man hat nicht gesehen, wer dieses Spiel unbedingt gewinnen will.“

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Mit dem 0:1 gegen Werder hatten die Bayern wertvollen Boden auf Tabellenführer Bayer Leverkusen verloren, vor dem Nachholspiel gegen Union Berlin am Mittwoch beträgt der Rückstand sieben Punkte.

Freund mit Appell an Bayern-Mannschaft

„Wenn wir was erreichen wollen“, mahnte Freund, „müssen wir alles dafür geben, und dann müssen wir das auch wirklich wollen.“

Ob dabei weitere Transfers helfen sollen, ließ der Österreicher offen. „Wir werden sehen. Es muss passen für alle Beteiligten“, sagte Freund.

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Nach der Verpflichtung von Innenverteidiger Eric Dier sollen die Münchner noch auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger sein, Nordi Mukiele (Paris St. Germain) und Kieran Trippier (Newcastle United) gelten als Kandidaten.