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Erstaunliche Kritik an Harry Kane: "Jeder lacht über ihn in England"

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Erstaunliche Kritik an Harry Kane: "Jeder lacht über ihn in England"

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„Jeder lacht über Kane in England“

Harry Kane trifft beim FC Bayern aus allen Lagen. In England wird er trotzdem verspottet, behauptet ein ehemaliger englischer Nationalspieler.
21 Treffer nach 15 Spielen: Harry Kane ist auf bestem Wege, den unfassbaren 41-Tore-Rekord von Robert Lewandowski aus der Saison 2020/2021 zu brechen.
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Harry Kane trifft beim FC Bayern aus allen Lagen. In England wird er trotzdem verspottet, behauptet ein ehemaliger englischer Nationalspieler.

Erstaunliche Aussagen zu Harry Kane: Der ehemalige englische Nationalspieler Paul Parker hat den Superstar des FC Bayern heftig kritisiert. Unter anderem warf er dem 30-Jährigen Egoismus vor.

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„Das Problem ist, dass es nicht gut ist, ihn (Kane, Anm. d. Red.) im Verein zu haben“, behauptete Parker im Interview mit wettfreunde.net: „Das Einzige, worauf er sich konzentriert, ist Lewandowskis Rekord zu brechen. Das ist das Einzige, was ihn interessiert, und dann kann er zurück in die Premier League kommen und einen weiteren Rekord aufstellen. Er ist sehr egoistisch.“

Parker, der einst mit Manchester United mehrfach Meister geworden war, sprach dabei den Torrekord von Robert Lewandowski an, der bei 41 Toren in einer Bundesliga-Saison liegt. In England könnte Kane den Bestwert für die meisten Tore in der Liga-Geschichte knacken, sollte er tatsächlich eines Tages zurückkehren.

Kane? „Jeder lacht über ihn in England“

Die Vorwürfe verwundern, weil Kane im Bayern-Trikot nach seiner Ankunft nicht nur sofort viele Tore schoss, sondern sich auch menschlich hervorragend einbrachte - wie diverse Mitspieler und Experten in den letzten Monaten beteuerten.

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Parker erklärte, nicht minder verblüffend, dass Kane in seiner Heimat als Witzfigur betrachtet werde. „Schauen Sie, jeder lacht über ihn in England. Die Leute haben über seinen Weggang gesprochen, weil er Trophäen gewinnen wollte, und er gewinnt nichts.“

Die Bayern liegen trotz zahlreicher Kane-Tore aktuellen nur auf Rang zwei der Tabelle. Im Pokal ist der Rekordmeister bereits ausgeschieden. Die Kehrseite des Kane-Deals im Sommer sei der Positivtrend beim Ex-Klub des englischen Nationalmannschafts-Kapitäns. Tottenham Hotspur stehe „sehr gut da: Als er dort war, habe ich gesagt, dass sie ohne ihn besser dastehen würden.“

Parker erläuterte: Jetzt zeige sich, „dass ich Recht hatte. Wenn Harry Kane bei einem Verein ist, dreht sich alles um ihn. Alles. Ich denke, die Spurs sollten froh sein, dass er sie verlassen hat.“

Auch Dier-Transfer heftig kritisiert

Und auch am Transfer von Eric Dier, den Bayern ebenfalls von den Spurs holte, ließ der 59-Jährige kein gutes Haar: „Ich habe keine Ahnung, wie er es geschafft hat, zu Bayern München zu kommen. Beeindruckende Arbeit von seinem Agenten. Ich glaube nicht, dass er viel spielen wird. Er könnte spielen, weil sie Spieler im Länderspielbetrieb haben, aber wenn sie zurück sind, wird er nur ein Ersatz sein.“

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Dier könne die Bayern nicht verbessern: „Ganz und gar nicht. Es war ein großer Fehler, ihn zu verpflichten, aber ich denke, sie haben es getan, um sich im Januar abzusichern, wenn einige ihrer Spieler mit der Nationalmannschaft unterwegs sind.“