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Bei Beckenbauer-Frage: Stefan Effenberg verlässt Doppelpass mit Tränen in den Augen

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Bei Beckenbauer-Frage: Stefan Effenberg verlässt Doppelpass mit Tränen in den Augen

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Effenberg mit Tränen-Abgang

Die Trauer um Franz Beckenbauer ist weiter allgegenwärtig. Auch bei einem SPORT1-Experten: Stefan Effenberg muss das Doppelpass-Set bei einer Frage nach dem „Kaiser“ verlassen.
Der Tod von Franz Beckenbauer hinterlässt tiefe Trauer. Auch bei Stefan Effenberg. Der SPORT1 Experte muss unter Tränen den STAHLWERK Doppelpass verlassen.
Die Trauer um Franz Beckenbauer ist weiter allgegenwärtig. Auch bei einem SPORT1-Experten: Stefan Effenberg muss das Doppelpass-Set bei einer Frage nach dem „Kaiser“ verlassen.

Franz Beckenbauer hat die Menschen bewegt wie wohl kein anderer Fußballer in Deutschland. Auch eine Woche nach seinem Tod wiegt der Verlust weiter schwer. Das hat auch die Reaktion von Stefan Effenberg deutlich gemacht, als dieser im STAHLWERK Doppelpass gefragt wurde, was ihm der „Kaiser“ bedeute.

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„Er war ein großartiger Mensch ...“, setzte der ehemalige Bayern-Profi an, konnte aber nicht weitersprechen. Mit einem Kopfschütteln und Tränen in den Augen stand der SPORT1-Experte auf und verließ das TV-Set am Münchner Flughafen.

Effenberg von Beckenbauer-Tod schwer getroffen

„Ich verstehe das“, sagte Doppelpass-Moderator Florian König zu dem Abgang: „Die Emotionen sind nach wie vor so groß. Alle, die den Fußball lieben, haben zumindest einen Kloß im Hals gehabt, als sie die Nachricht erhalten haben.“ Alle die Beckenbauer „tief kannten, waren am Boden zerstört - und sind es vielleicht immer noch“.

Nach einer Weile kehrte Effenberg auf seinen Platz am Doppelpass-Set zurück und nahm wieder an der Sendung teil.

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In einem Interview mit SPORT1 hatte der frühere Bayern-Star bereits am Anfang der Woche erklärt, wie sehr ihn der Tod Beckenbauers mitgenommen hatte.

Effenberg: „Ich habe ihn sehr geschätzt“

„Es kam nicht aus dem Nichts. Ich kannte die Geschichte. Von daher war es absehbar. Aber natürlich macht es mich extrem traurig, es hat mich tief getroffen“, sagte er: „Ich habe unter ihm gespielt, als er Präsident des FC Bayern war. Er hat mir vor Spielen immer hilfreiche Tipps gegeben. Wir hatten einen regelmäßigen Austausch und das war für mich unheimlich wertvoll.“

Beckenbauer sei ein großer Sportler, aber auch ein großer Mensch gewesen: „Ich habe ihm immer gerne zugehört. Ich habe ihn sehr geschätzt.“