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Babbel ledert gegen Fußball-Profis - und verkündet Ende seiner Trainerkarriere

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Babbel ledert gegen Fußball-Profis - und verkündet Ende seiner Trainerkarriere

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Babbel will kein Trainer mehr sein

Markus Babbel hat in seiner Karriere bereits zahlreiche Teams trainiert. Seine letzte Station liegt allerdings knapp vier Jahre zurück. Nun lässt er mit einer Aussage aufhorchen.
Markus Babbel kritisiert im STAHLWERK Doppelpass Antonio Rüdigers Einstellung in der deutschen Nationalmannschaft.
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Markus Babbel hat in seiner Karriere bereits zahlreiche Teams trainiert. Seine letzte Station liegt allerdings knapp vier Jahre zurück. Nun lässt er mit einer Aussage aufhorchen.

Kehrt Markus Babbel nochmal zurück auf die Trainerbank? Nach seiner Entlassung bei den Western Sydney Wanderers im Januar 2020 hat er kein Team mehr trainiert.

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Daran wird sich wohl auch nichts mehr ändern, wie er nun verraten hat. „Es ist einfach mega anstrengend“, schildert er im Eurosport-Interview, warum kein Trainer mehr sein will.

Grund dafür sind nicht zuletzt die aktuellen Profis. „Je schlechter die Spieler sind, desto öfter kommen sie zu dir und fragen dich, warum sie auf der Bank sitzen. Dann musst du jedes Mal so einer Pfeife erklären, warum er nicht spielt“, poltert er.

Diese andauernden Gesprächen sind ihm „irgendwann auf den Keks“ gegangen. „Früher waren wir froh, wenn wir nicht mit dem Trainer reden mussten“, erinnert er sich.

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Babbel kritisiert Spielergeneration

Generell habe er große Probleme mit der aktuellen Generation an Spielern. Dabei glaubt er sogar, dass Persönlichkeiten wie Felix Magath oder Rainer Calmund verzweifeln würden. „Die Spieler haben heute viel zu viel Macht“, moniert Babbel.

Ein Grund dafür seien die sportlichen Verantwortlichen. Im Vergleich zu früh sind es „ganz andere Typen, die sind seelenruhig und bedächtig. Ich denke da an Rolfes, Kehl, Rosen, Krösche.“

Der Ex-Profi würden sich hingegen mehr „coole Typen, die auch mal anecken“, wünschen.