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"War eine kurze Nacht": Bayern-Boss mit Klartext nach Frankfurt-Blamage

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"War eine kurze Nacht": Bayern-Boss mit Klartext nach Frankfurt-Blamage

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Bayern-Boss legt Finger in die Wunde

Nach der krachenden Klatsche des FC Bayern in Frankfurt geht Sportdirektor Christoph Freund beim STAHLWERK Doppelpass mit der Mannschaft hart ins Gericht. Auch Stefan Effenberg und Jan Aage Fjörtoft legen den Finger in die Wunde.
Nach der 1:5-Niederlage gegen Frankfurt geht Bayern-Sportdirektor Christoph Freund mit seiner Mannschaft hart ins Gericht.
Nach der krachenden Klatsche des FC Bayern in Frankfurt geht Sportdirektor Christoph Freund beim STAHLWERK Doppelpass mit der Mannschaft hart ins Gericht. Auch Stefan Effenberg und Jan Aage Fjörtoft legen den Finger in die Wunde.

Jetzt wird beim FC Bayern Klartext gesprochen! Nach dem 1:5-Debakel des deutschen Rekordmeisters bei Eintracht Frankfurt ist Sportdirektor Christoph Freund mit der Mannschaft hart ins Gericht gegangen.

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„Es ist schon noch Frust und große Enttäuschung da. Es war ein ganz, ganz wichtiges Spiel. Wir sind nach der kurzen Pause mit großen Vorsätzen nach Frankfurt gereist. Uns war bewusst, dass wir nur noch vier Spiele haben und die sehr wichtig sind. Wir haben es leider nicht auf den Platz gebracht, es war leider eine schlechte Leistung“, erklärte der 46-Jährige im STAHLWERK Doppelpass bei SPORT1.

Vor allem die Anfangsphase war dem Boss ein Dorn im Auge und ärgerte Freund auch noch einen Tag nach der Klatsche.

Freund legt den Finger in die Bayern-Wunde

„Was verwundert, wie wir in das Spiel reinstarten, da waren wir zweimal in der gegnerischen Hälfte die ersten zehn Minute. Wir wollten sie attackieren, aber wir haben sie stark gemacht, weil wir sehr passiv reingegangen sind, wir haben keine Zweikämpfe gewonnen. Das war das große Ärgernis. Wir hätten frisch sein müssen. Es gibt keine einfache Erklärung, es war nicht nur die Defensive, sondern die ganze Mannschaft hat es schlecht gemacht. Es war eine kurze Nacht“, kritisierte der Österreicher - und legte den Finger in die Bayern-Wunde:

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„Wir haben extrem viele individuelle Fehler gemacht. Für mich war es grundsätzlich schon ein Einstellungsthema. Es hat gewirkt, als wären wir reingegangen, um nur ein bisschen Fußball zu spielen. Wir waren überrascht, dass die Eintracht aggressiv war - ja aber natürlich gehen die aggressiv gegen uns rein. Das hat mich vor allem geärgert.“

Fjörtoft witzelt: „FC Ausrede!“

Neben Freund fand auch SPORT1-Experte Stefan Effenberg klare Worte: „Die Fehler in der Vorwärtsbewegung waren fatal. Das wurde bestraft. Und Bayern hatte da auch keine Antwort drauf“, befand der Ex-Profi.

Jan Aage Fjörtoft, Ex-Bundesliga-Profi, fügte an: „Der FC Ausrede! Man hatte jetzt zehn Tage Zeit, ein Spiel zu bestreiten. Die Trainer sagen immer sagen, sie hätten zu viele Spiele. Jetzt hattest du zehn Tage Pause gehabt und es war auch nicht besser. Das war ja sensationell, wie grottenschlecht die Bayern verteidigt haben.“