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Nächste Hiobsbotschaft für FC Bayern - Gnabry fällt längerfristig aus

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Nächste Hiobsbotschaft für FC Bayern - Gnabry fällt längerfristig aus

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Gnabry-Schock für Tuchel

Serge Gnabry bleibt der Pechvogel des FC Bayern. Der Nationalspieler wird dem Rekordmeister nach SPORT1-Informationen mindestens zwei Monate fehlen.
Der FC Bayern hat den kleinsten Kader der Bundesliga, auch deshalb muss Sportdirektor Christoph Freund im Winter über mögliche Transfers nachdenken.
Kerry Hau
Serge Gnabry bleibt der Pechvogel des FC Bayern. Der Nationalspieler wird dem Rekordmeister nach SPORT1-Informationen mindestens zwei Monate fehlen.

Für den FC Bayern hat die herbe 1:5-Klatsche bei Eintracht Frankfurt auch bittere personelle Konsequenzen.

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Serge Gnabry, der am Samstagnachmittag erst in der 66. Minute ins Spiel gekommen und schon fünf Minuten später verletzt ausgewechselt worden war, wird eine längere Pause einlegen müssen. Gnabry hatte sich in Frankfurt eine Muskelsehnenverletzung im linken Adduktorenbereich zugezogen.

Beim Rekordmeister wird nach SPORT1-Informationen aktuell von einer Ausfallzeit von zwei bis drei Monaten ausgegangen.

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Damit verpasst der Nationalspieler nicht nur etliche Bundesligaspiele - auch das Achtelfinale der Champions League (Hinspiele am 3./14. und 20./21. Februar, Rückspiele am 05./06. und 12./13. März 2024) ist für Gnabry in Gefahr.

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„Richtig bitter“: Bayern-Sportdirektor Freund bedauert Gnabry-Ausfall

„Er wird einige Wochen ausfallen. Das ist richtig bitter, weil er sich ja jetzt erst wieder rangekämpft hatte. Ein bitterer Herbst bis jetzt“, hatte Bayern-Sportdirektor Christoph Freund am Sonntagmittag im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 noch prophezeit.

Im gerade zurückliegenden Herbst hatte Gnabry bereits aufgrund eines Unterarmbruchs mehrere Wochen pausieren müssen.