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Union Berlin: Trainer Urs Fischer freut sich über Rückendeckung

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Union Berlin: Trainer Urs Fischer freut sich über Rückendeckung

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Fischer bedankt sich für Vertrauen

Union Berlin hält trotz der Krise an Urs Fischer fest. Der Trainer freut sich über das Vertrauen von Präsident Dirk Zingler - muss jedoch Ergebnisse liefern.
Union Berlin ist aus dem DFB-Pokal ausgeschieden, somit haben die Eisernen wettbewerbsübergreifend die letzten elf Spiele alle verloren.
. SID
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von SID
Union Berlin hält trotz der Krise an Urs Fischer fest. Der Trainer freut sich über das Vertrauen von Präsident Dirk Zingler - muss jedoch Ergebnisse liefern.

Trainer Urs Fischer begrüßt die Unterstützung seitens der Vereinsführung beim kriselnden Bundesligisten Union Berlin. „Ich finde es toll“, freute sich der Schweizer in der PK am Freitag über die Rückendeckung. „In einer solchen Situation ist es enorm wichtig, das Vertrauen zu spüren,“ verdeutlichte er. Fischer sei sich „aber auch bewusst, dass das keine Jobgarantie“ sei.

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Trotz der Niederlagen-Serie von elf Pflichtspiel-Pleiten in Serien hatte sich Präsident Dirk Zingler zuletzt hinter Fischer gestellt. Es gelte, zu überprüfen, „wem wir die anspruchsvolle Aufgabe anvertrauen, unsere Mannschaft wieder in die Spur zu bringen und sie so zu führen, dass sie die nötigen Punkte holt, um uns in der Bundesliga zu halten“, schrieb Zingler im Stadionheft für die kommende Partie gegen Eintracht Frankfurt am Samstag (15.30 Uhr/Sky) und kam zu folgendem Resultat. „Die Antwort auf die Frage, wer das tun soll, lautet: Urs Fischer.“

Fischer? „Ein hervorragender Trainer!“

Das Vertrauen resultiere „nicht aus Dankbarkeit für seine Leistungen in der Vergangenheit, sondern weil wir überzeugt davon sind, dass er ein hervorragender Trainer ist, der diese schwierige Aufgabe lösen kann“, hieß es weiter.

Die Köpenicker sind seit elf Pflichtspielen ohne Sieg. Während die Eisernen in der Bundesliga auf den 15. Tabellenplatz abrutschten, warten sie in der Champions League noch immer auf den ersten Punkt. Am Dienstag folgte das Zweitrunden-Aus beim VfB Stuttgart (0:1) im DFB-Pokal. „Ich habe die Mannschaft natürlich nach der Niederlage enttäuscht erlebt“, kommentierte Fischer die Pleite. Das Team sei nun aber wieder „wach und fokussiert“ für die Partie gegen Frankfurt.