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FC Bayern: Neue Aussagen von Hoeneß zu Eberl kommen ans Licht

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FC Bayern: Neue Aussagen von Hoeneß zu Eberl kommen ans Licht

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Hoeneß-Aussagen über Eberl enthüllt

Die Stelle des Sportvorstands beim FC Bayern ist nach dem Aus von Hasan Salihamidzic im Mai noch immer vakant. Max Eberl wird seit geraumer Zeit mit dieser Position in Verbindung gebracht - das sagt Uli Hoeneß dazu.
Mit Andreas Jung verliert der FC Bayern im Sommer einen Vereinsvorstand - damit wäre der Weg frei für eine Verpflichtung von Max Eberl.
Die Stelle des Sportvorstands beim FC Bayern ist nach dem Aus von Hasan Salihamidzic im Mai noch immer vakant. Max Eberl wird seit geraumer Zeit mit dieser Position in Verbindung gebracht - das sagt Uli Hoeneß dazu.

Nach dem Aus von Hasan Salihamidzic ist der Posten des Sportvorstands beim FC Bayern seit Ende Mai vakant. Seit geraumer Zeit wird der bei RB Leipzig geschiedene Max Eberl mit dieser Position in Verbindung gebracht. Nun sind zu diesem Thema neue, vielsagende Äußerungen von Ehrenpräsident Uli Hoeneß ans Tageslicht gekommen

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„Wir haben ja gesagt, dass wir im Bereich Sportvorstand in den nächsten drei, vier, fünf, sechs Monaten - da sind wir nicht festgelegt - wahrscheinlich einen Mann einstellen werden. Dann schauen wir mal, ob das der Max sein wird oder jemand anderes“, verriet Bayerns Ehrenpräsident Uli Hoeneß in einem Interview, das bei RTL/ntv am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Das Gespräch fand bereits vor rund einem Monat statt, die nun erfolgte Ausstrahlung förderte nun ein weiteres Detail zutage.

Hoeneß plaudert Gespräch mit Eberl aus

„Er hat mir gesagt, dass er sich in Leipzig nicht so wohlgefühlt hat und dass die Chemie einfach nicht gestimmt hat. Ich kann nur immer wieder betonen, dass dieses Weggehen von Max in Leipzig mit dem FC Bayern überhaupt nichts zu tun hat“, sagte Hoeneß - und bestätigte dadurch, mit Eberl gesprochen zu haben.

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Wie SPORT1 aber schon Ende September berichtete, wünschen sich die Bayern-Macher Hoeneß und Rummenigge einen starken, erfahrenen und medienwirksamen Sportvorstand, der im Hintergrund strategisch arbeitet. Ein Profil, das perfekt auf Eberl passt.

Transfer-Engagement soll Ausnahme bleiben

Nach dem Aus des ehemaligen FCB-Sportvorstandes Salihamidzic kehrten die Klub-Ikonen Hoeneß und Rummenigge zurück in die Bayern-Chefetage und hatten auch im folgenden Transfersommer ihre Finger entscheidend im Spiel. Ein erneutes Eingreifen in dieser Form würde Hoeneß gerne vermeiden.

„Bis im nächsten Frühjahr, wenn die Transferperiode beginnt, sollte die sportliche Abteilung komplett sein, weil Karl-Heinz und ich nicht vorhaben, noch eine zweite Transferperiode zu machen“, erklärte Hoeneß schmunzelnd. Zudem habe man mit Christoph Freund “einen hervorragenden Sportdirektor eingestellt”.