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Bayerns Dauerbrenner Kim: "Wäre dumm zu sagen: ‚Ich kann nicht spielen, ich sterbe‘"

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Bayerns Dauerbrenner Kim: "Wäre dumm zu sagen: ‚Ich kann nicht spielen, ich sterbe‘"

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Bayerns Kim über Belastung

Minjae Kim wird beim FC Bayern in seiner ersten Saison gleich zum absoluten Dauerbrenner - was aber auch Tribut von dem Südkoreaner fordert. Beschweren will er sich trotzdem nicht.
Min-jae Kim und Matthijs de Ligt agieren gegen Mainz erstmals gemeinsam über 90 Minuten - und zeigen, wie gut sie bereits harmonieren.
SPORT1
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von SPORT1
Minjae Kim wird beim FC Bayern in seiner ersten Saison gleich zum absoluten Dauerbrenner - was aber auch Tribut von dem Südkoreaner fordert. Beschweren will er sich trotzdem nicht.

Wenn der FC Bayern am Freitagabend auf den 1. FC Köln trifft, wird Verteidiger Minjae Kim rund 20.000 Reisekilometer in den Knochen haben. Der südkoreanische Nationalspieler absolvierte während der Bundesliga-Pause zwei Länderspiele. Gegen Singapur und in China stand er wie so häufig über die volle Distanz auf dem Platz.

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Kim ist der Dauerbrenner der Münchner, laut Sportdirektor Christoph Freund befand sich der 27-Jährige schon vor der jüngsten Marathon-Reise am Limit.

„Ich denke, mein Körper wird von den vielen Spielen müde sein“, sagte der Verteidiger nun nach den Länderspielen selbst. Jammern will er nicht: „Ich kann mich nicht beklagen, weil es für alle gleich ist.“

Kim: „Ich bin einfach dankbar“

Bei den Bayern ist er der einzige Innenverteidiger, der schon die ganze Saison durchspielt. Weil die möglichen Vertreter Dayot Upamecano, Matthijs de Ligt und Tarek Buchmann teils länger ausfielen oder weiter ausfallen.

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„Es wäre dumm zu sagen: ‚Ich kann nicht spielen, ich sterbe‘ – ich bin einfach dankbar, dass ich mich nicht verletzt habe“, meinte Kim weiter. Dies zeige, dass er sich in guter Verfassung befinde: „Ich werde auf mich aufpassen.“