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Mazraoui-Beitrag zu Israel und Palästina: Kritik auch vom Zentralrat der Juden

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Mazraoui-Beitrag zu Israel und Palästina: Kritik auch vom Zentralrat der Juden

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Neuer Gegenwind für Mazraoui

Auch der Zentralrat der Juden kritisiert einen Pro-Palästina-Beitrag von FC-Bayern-Star Noussair Mazraoui.
Noussair Mazraoui kommt beim FC Bayern aktuell nicht über seine Rolle als Bankspieler hinweg.
Auch der Zentralrat der Juden kritisiert einen Pro-Palästina-Beitrag von FC-Bayern-Star Noussair Mazraoui.

Der Zentralrat der Juden hat einen Pro-Palästina-Beitrag von Noussair Mazraoui vom FC Bayern in den Sozialen Netzwerken kritisiert.

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„Der Post des Spielers Noussair Mazraoui ist eine unsägliche Entgleisung“, schrieb der Verband in einer Stellungnahme für die Augsburger Allgemeine (Dienstag): „Wir nehmen zur Kenntnis, dass er sich im Nachgang von jeglichen Terrororganisationen distanziert hat. Leider lässt Mazraoui weiterhin die klare Verurteilung der Hamas-Barbarei vermissen“, erklärte der Zentralrat.

Mazraoui, der derzeit mit der marokkanischen Nationalmannschaft unterwegs ist, hatte einen Beitrag veröffentlicht, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel der Sieg gewünscht wird.

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Die Hamas hatte am 7. Oktober vom Gazastreifen aus einen Großangriff auf Israel gestartet.

Die radikalislamische Palästinenserorganisation hat nach israelischen Angaben mehr als 1400 Menschen getötet.

Der FC Bayern hatte kurz nach Bekanntwerden des Angriffs auf der Plattform „X“ Sorge um „unsere Freunde in Israel“ zum Ausdruck gebracht - und ein Gespräch mit dem Marokkaner angekündigt.