Home>Fußball>Bundesliga>

BVB-Star über schweres Guerreiro-Erbe - und Wirbel um seinen Namen

Bundesliga>

BVB-Star über schweres Guerreiro-Erbe - und Wirbel um seinen Namen

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

BVB-Star erklärt Wirbel um Namen

Ramy Bensebaini spricht über den Vergleich mit seinem Vorgänger Raphael Guerreiro. Dortmunds Neuzugang macht deutlich, dass er ein ganz anderer Spielertyp sei.
Niclas Füllkrug hat sein erstes Tor im BVB-Dress erzielt und der Borussia zu einem Sieg gegen die TSG Hoffenheim verholfen. Es war eine hart umkämpfte Partie, in der Dortmund am Ende in Unterzahl agiert.
Ramy Bensebaini spricht über den Vergleich mit seinem Vorgänger Raphael Guerreiro. Dortmunds Neuzugang macht deutlich, dass er ein ganz anderer Spielertyp sei.

Ramy Bensebaini hat mit Raphael Guerreiro einen hochbegabten Vorgänger bei Borussia Dortmund. Einen direkten Vergleich mit dem langjährigen Linksverteidiger des BVB findet der Neuzugang „schwierig, da wir unterschiedliche Veranlagungen haben.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Bensebaini war im Sommer zu den Schwarz-Gelben gestoßen, Guerreiro hatte sich zum FC Bayern verabschiedet. Während Guerreiro vor allem Stärken in der Offensive mitbrachte und teils auch im Mittelfeld eingesetzt wurde, ist Bensebaini eher ein klassischer Außenverteidiger.

Guerreiro-Erbe für Bensebaini besondere Herausforderung

„Auch die Fans müssen sich sicherlich daran gewöhnen“, meinte Dortmunds Neuer im Interview mit den Ruhr Nachrichten. Generell sei es für ihn „eine besondere Herausforderung, Raphael Guerreiro zu ersetzen, der vorher viele Jahre meine Position beim BVB bekleidet hat.“

Auch wenn dieser eben ein „ganz anderer Spielertyp“ sei.

{ "placeholderType": "MREC" }

Bensebaini versprach, immer 100 Prozent geben zu wollen, um die „Erwartungen erfüllen zu können.“ Zunächst habe er in Dortmund aber erst seinen Platz finden müssen: „Aber ich merke, wie ich mich immer besser in der Mannschaft zurechtfinde.“

Im letzten Spiel gegen die TSG Hoffenheim hatte sich der Algerier eine unnötige Gelb-Rote Karte eingehandelt. Er ärgere sich, dass er „gegen Union Berlin am Wochenende zuschauen muss.“

Verwirrung um Bensebainis Vornamen

In dem Interview mit den Ruhr Nachrichten erklärte er außerdem noch, warum sein Vorname auf den offiziellen DFL-Aufstellungsbögen stets mit einem „i“ am Ende geschrieben wird.

„Ich schreibe meinen Namen mit „y“, also Ramy. Aber in meinem Reisepass ist er tatsächlich mit einem „i“ geschrieben. Meine Freunde und Familie schreiben ihn aber auch immer mit „y“. Also lieber so“, erklärte er. Mit der Übersetzung aus dem Arabischen habe dies nichts zu tun: „Sie haben den Namen im Reisepass einfach anders geschrieben.“