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"Sehr bitter": Werders Königstransfer wird zur tragischen Figur

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"Sehr bitter": Werders Königstransfer wird zur tragischen Figur

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Werders Top-Zugang erneut verletzt

Erneuter Schock für Naby Keita! Der Nationalspieler Guineas verletzt sich bei der Niederlage gegen Hoffenheim zum wiederholten Mal. Werder Bremen gibt die Diagnose bekannt.
Naby Keita ist in Bremen angekommen und direkt voll involviert. Bei den Fans und seinen Mitspielern erfährt er große Beliebtheit.
Erneuter Schock für Naby Keita! Der Nationalspieler Guineas verletzt sich bei der Niederlage gegen Hoffenheim zum wiederholten Mal. Werder Bremen gibt die Diagnose bekannt.

Nächster Schock! Der Königstransfer des SV Werder Bremen wird immer mehr zur tragischen Figur: Naby Keita wird den Hanseaten erneut verletzt fehlen und für die kommenden Bundesliga-Spiele ausfallen. Das teilte Werder am Sonntag mit.

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Damit dürfte auch feststehen, dass Keita in der anstehenden Länderspiel-Pause nicht zur Nationalmannschaft Guineas reisen wird.

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Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler hatte bei der bitteren 2:3 (1:2)-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim sein Startelf-Debüt gefeiert, war aber mit Oberschenkelproblemen in der 59. Minute ausgewechselt worden.

Die Diagnose: „eine leichte muskuläre Verletzung im rechten Oberschenkel“.

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Clemens Fritz: „Sehr bitter für Naby“ Keita

„Das ist natürlich sehr bitter für Naby, da er erst gerade wieder voll dabei war“, wurde Clemens Fritz, Leiter Profifußball, in der Werder-Mitteilung zitiert: „Die Verletzung ist nicht ganz so schwerwiegend, er wird uns jedoch mindestens in den kommenden beiden Partien nicht zur Verfügung stehen.“

Nach dem Spiel am Samstagabend hatte Fritz noch gehofft, „dass es nichts Schlimmeres ist“, und die Leistung Keitas gelobt: „Er hat in der einen oder anderen Situation gerade in der Offensive gezeigt, dass er seine Kollegen gut einsetzen kann. Dass er noch nicht bei 100 Prozent ist, ist klar. Man muss ihm noch ein bisschen Zeit geben.“

Keita hatte im Sommer eine langwierige Adduktorenverletzung erlitten. Daher hatte Werder versucht, den früheren Profi des FC Liverpool und von RB Leipzig vorsichtig aufzubauen.