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FC Bayern: Mazraoui zurück vom Rapport an Säbener Straße - wann gibt es eine Stellungnahme?

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FC Bayern: Mazraoui zurück vom Rapport an Säbener Straße - wann gibt es eine Stellungnahme?

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Mazraoui-Treffen: So ist der Stand

Nach dem Wirbel um seinen Pro-Palästina-Post muss Noussair Mazraoui bei den Verantwortlichen des FC Bayern zum Rapport. Ergebnisse des Treffens bleiben zunächst unter Verschluss.
Noussair Mazraoui kommt beim FC Bayern aktuell nicht über seine Rolle als Bankspieler hinweg.
Kerry Hau
Nach dem Wirbel um seinen Pro-Palästina-Post muss Noussair Mazraoui bei den Verantwortlichen des FC Bayern zum Rapport. Ergebnisse des Treffens bleiben zunächst unter Verschluss.

Das Treffen an der Säbener Straße in der brisanten Angelegenheit Noussair Mazraoui ist beendet.

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Nach seiner Rückkehr von der Länderspielreise mit der marokkanischen Nationalelf war der Rechtsverteidiger des FC Bayern am Mittwochnachmittag mit den Verantwortlichen des deutschen Rekordmeisters zusammengekommen.

Auf SPORT1-Anfrage wollten sich dazu anschließend aber weder die Bayern noch Mazraouis Management äußern. Vom Verein ist allerdings in den kommenden Tagen eine Stellungnahme zu erwarten.

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Mazraoui hatte vor wenigen Tagen in den sozialen Netzwerken ein Video verbreitet, in dem den Palästinensern im Konflikt mit Israel „der Sieg“ gewünscht wird.

Der 25-Jährige teilte bei Instagram einen kurzen Clip, in dem eine Stimme im Stil eines Gebets sagt: „Gott, hilf unseren unterdrückten Brüdern in Palästina, damit sie den Sieg erringen. Möge Gott den Toten Gnade schenken, möge Gott ihre Verwundeten heilen.“

Mazraoui-Post mit wehender Flagge Palästinas

Im Bild ist eine wehende Flagge Palästinas zu sehen. Dazu schrieb Mazraoui in dem Eintrag vom frühen Sonntagmorgen „Ameen“ (Amen) neben einem Emoji mit gefalteten Händen.

Die Klubführung der Bayern hatte daraufhin „ein ausführliches persönliches Gespräch“ mit Mazraoui nach dessen Rückkehr von Marokkos Nationalteam angekündigt.

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Die Hamas hatte am 7. Oktober vom Gazastreifen aus einen Großangriff auf Israel gestartet. Die radikalislamische Palästinenserorganisation hat nach israelischen Angaben mehr als 1400 Menschen getötet.

Der FCB hatte kurz nach Bekanntwerden des Angriffs auf der Plattform „X“ Sorge um „unsere Freunde in Israel“ zum Ausdruck gebracht.