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FC Bayern: Präsident macht Mazraoui eine Ansage

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FC Bayern: Präsident macht Mazraoui eine Ansage

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Bayern-Boss warnt Mazraoui

Angesichts des Wirbels um Noussair Mazraoui findet Bayern-Präsident Herbert Hainer noch einmal eindringliche Worte. Thomas Tuchel appelliert an die Fans.
Vorstandschef Jan-Christian Dreesen scherzt auf der Bankett-Rede über seine eigene Aussage, Thomas Tuchel müsse ob des dünnen Kaders kreativer sein. Ist den Bayern-Bossen diese Aussage nun im DFB-Pokal auf die Füße gefallen?
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Angesichts des Wirbels um Noussair Mazraoui findet Bayern-Präsident Herbert Hainer noch einmal eindringliche Worte. Thomas Tuchel appelliert an die Fans.

Der Wirbel um Noussair Mazraoui will nicht wirklich abebben!

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Die Entscheidung des FC Bayern, den Marrokaner nach seinen umstrittenen Posts zu den Hamas-Angriffen auf Israel nicht zu bestrafen, beschäftigt auch den Klub selber nach wie vor.

Nicht nur, dass FCB-Vorstandschef Jan-Christian Dreesen unter der Woche in Istanbul nach dem 3:1 (1:1) in der Champions League bei Galatasaray „weitere Gespräche“ angekündigte und erklärte, „das Thema nicht aussparen“ zu wollen („Das beschäftigt uns“).

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Vor dem Bundesliga-Duell am Samstag gegen Darmstadt 98 (ab 15.30 Uhr im Liveticker) hat nun auch Präsident Herbert Hainer noch einmal eindringliche Worte gefunden - und Mazraoui dabei eine Ansage mit auf den Weg gegeben.

FC Bayern: Hainer warnt Mazraoui

Es sei klar, „dass wir als Verein die richtigen Schlüsse ziehen müssen und werden - und dass sich so etwas nicht wiederholen darf“, sagte der 69-Jährige der Münchner Abendzeitung.

Hainer bestätigte auch, während der Reise nach Istanbul Mazraoui und Bayerns israelischen Torhüter Daniel Peretz zusammengebracht zu haben, um für gegenseitiges Verständnis zu sorgen: „Es war ein gutes, offenes Gespräch. Wir haben uns zusammengesetzt, Daniel und Nous verstehen einander. Das ist ein wichtiges Signal.“

Tuchel vor Darmstadt mit Appell an die Fans

In der Allianz Arena könnte es für den Verteidiger womöglich dennoch einen eisigen Empfang geben. Thomas Tuchel richtete sich daher im Vorfeld an die Fans.

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„Ich erwarte, dass das dann auch mal akzeptiert und respektiert wird, dass sich der Klub und alle Entscheidungsträger unheimlich viele Gedanken gemacht haben, viel abgewägt haben und dass Vertrauen herrscht in diese Klub-Entscheidung“, sagte der Coach während der Spieltagspressekonferenz am Freitag.

Tuchel betonte, er respektiere andere Meinungen, man müsse aber jetzt versuchen, „zusammenzustehen, auch wenn Meinungen mal auseinandergehen“.