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FC Bayern: Fake-Wirbel um Manuel Neuer! Management prüft rechtliche Schritte

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FC Bayern: Fake-Wirbel um Manuel Neuer! Management prüft rechtliche Schritte

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Fake-Wirbel um Neuer!

Manuel Neuer arbeitet mit Hochdruck an seinem langersehnten Comeback. Doch abseits des Rasens sorgt derzeit ein skurriles Video für Wirbel.
Der FC Bayern wartet sehnsüchtig auf das Comeback vom Manuel Neuer. Trainer Thomas Tuchel gibt ein Update zum Gesundheitszustand des Kapitäns und erklärt, von welchen Faktoren seine Rückkehr abhängt.
Kerry Hau
Manuel Neuer arbeitet mit Hochdruck an seinem langersehnten Comeback. Doch abseits des Rasens sorgt derzeit ein skurriles Video für Wirbel.

Fraglos kann die KI (Abkürzung für Künstlicher Intelligenz) bei der Lösung vieler Probleme hilfreich sein. Doch gleichzeitig schafft diese auch Schattenseiten, wie Manuel Neuer nun selbst erfahren hat.

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In den sozialen Medien kursiert eine Anzeige, auf der Neuer zu sehen ist und vermeintlich von der App „Strategic Focus“ schwärmt. Dabei wurde der Kapitän des FC Bayern wohl aus einem echten Video rausgeschnitten, seine Stimme mutmaßlich von KI erzeugt. „Ich werde dir einen Tipp geben, wie du in kurzer Zeit zehntausend Euro oder mehr verdienen kannst“, beginnt der Fake-Beitrag.

Nach SPORT1-Informationen prüft Neuers Management sogar, rechtliche Schritte einzuleiten. Denn im weiteren Verlauf des Videos fordert der offenbar gefakte Torhüter noch dazu auf, die App herunterzuladen. Er spiele dort oft selbst Mini-Spiele, heißt es. „Wenn du Glück hast, kannst du einen anständigen Betrag gewinnen“, erklärt die Fake-Stimme.

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Deswegen könnte Neuer rechtliche Schritte einleiten

Auch am Ende der Werbung lässt die künstliche Neuer-Stimme einen pikanten Satz folgen: „Du brauchst nicht zu glauben, dass du am ersten Tag Glück hast, sei geduldig und spiele weiter!“

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Eine unmissverständliche Aufforderung, weiter Geld in die besagte App zu investieren. Dass der 37-Jährige nun gegen dieses Fake-Video vorgehen möchte, überrascht nicht. Schließlich fällt es sowohl unter das Persönlichkeitsrecht als auch unter Artikel 17 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).