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FC Bayern: Deutliche Daum-Kritik! Trainerlegende findet klare Worte in Causa Mazraoui

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FC Bayern: Deutliche Daum-Kritik! Trainerlegende findet klare Worte in Causa Mazraoui

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Deutliche Daum-Kritik am FC Bayern!

Christoph Daum äußert sich im STAHLWERK Doppelpass zum Thema Noussair Mazraoui. Die Trainer-Legende vermisst ein klares Bekenntnis des FC Bayern.
Christoph Daum hätte sich beim Umgang der Bayern mit Noussair Mazraoui ein deutlicheres Statement des Klubs gewünscht.
Christoph Daum äußert sich im STAHLWERK Doppelpass zum Thema Noussair Mazraoui. Die Trainer-Legende vermisst ein klares Bekenntnis des FC Bayern.

Christoph Daum hat in der Causa Noussair Mazraoui deutliche Worte gefunden. Die Trainer-Legende empfindet das Statement des FC Bayern und des Spielers zu dem Thema als nicht ausreichend. „Ich hätte mir auch deutliche Worte des Spielers gewünscht“, sagte der 69-Jährige im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1.

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Gleichzeitig müssten Vereine auch mit den Profis arbeiten, dass diese verantwortungsvoller mit den sozialen Medien umgehen: „Dass man ihnen klarmacht, was sie damit für sich und den Verein anrichten können.“

Daum: „Bayern liefert unnötig Munition“

Generell gebe der Klub kein gutes Bild ab. „Bayern München liefert da wieder völlig unnötig Munition in der Situation, in der sie gerade sind“, meinte Daum.

Der Spieler hätte sich entschuldigen müssen, betonte Daum, der sich allerdings auch vom Klub ein Zeichen gewünscht hätte. „Genau wie Bayern sich jetzt ein bisschen von Katar distanziert hat, wäre es jetzt wichtig gewesen, ein ganz klares Statement abzugeben: ‚Antisemitismus, Terrorismus und das, was die Hamas gemacht hat, ist für uns ein No-Go.‘ Und darunter steht: Uli Hoeneß! So stelle ich mir das vor.“

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Mazraoui von Bayern nicht bestraft

Die Münchner hatten am Freitag ein Statement veröffentlicht. Der Spieler wurde für seine Pro-Palästina-Posts nicht bestraft.

Mazraoui verurteile „jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation“, war in dem Statement zu lesen. Explizit auf die Hamas ging der Spieler allerdings nicht ein, was für massig Kritik sorgte.