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FC Bayern: Nach geplatztem Comeback: Boateng macht Ansage!

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FC Bayern: Nach geplatztem Comeback: Boateng macht Ansage!

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Boateng macht Ansage!

Der FC Bayern sieht von einer Verpflichtung von Jérôme Boateng ab, dennoch taucht der Ex-Nationalspieler weiter an der Säbener Straße auf. Der 35-Jährige dankt dem FC Bayern und macht eine Ansage.
Markus Babbel kritisiert im STAHLWERK Doppelpass den FC Bayern München für seine Transferarbeit und die Situation rund um Jerome Boateng.
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von Kerry Hau, Maximilian Huber

Der FC Bayern hat sich zwar dagegen entschieden, ihn mit einem Vertrag auszustatten – Jérôme Boateng trainiert aber noch immer an der Säbener Straße!

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Am Montag absolvierte der vereinslose Abwehrspieler eine Einheit mit der U23 des Rekordmeisters. Das wird in nächster Zeit wohl noch häufiger vorkommen! Hintergrund: Der FCB bot ihm im Zuge der Vertragsabsage an, sich weiter auf dem Trainingsgelände fit zu halten.

Dieses Angebot nahm Boateng – zumindest vorübergehend – an, und bedankte sich dafür am Abend in den sozialen Medien. „Danke an den FC Bayern, dass ich mich an der Säbener Straße beweisen durfte und vor allem an Thomas Tuchel und seinen Trainerstab für die Unterstützung, mich im Team zu haben. Es war schön, so viele bekannte Gesichter und Freunde wieder zu sehen. Ich wünsche der Mannschaft alles Gute für die Saison“, schrieb Boateng auf Instagram.

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Der ehemalige Nationalspieler bedankte sich auch bei vielen seiner Fans für „all die Nachrichten und die Unterstützung“, die er nach der offiziellen Entscheidung erhalten habe. Boateng machte eine klare Ansage: „Nach dem positiven Feedback des Vereins zu meiner Fitness werde ich weiter hart trainieren und arbeiten.“

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Boateng denkt noch nicht an Karriereende

Sportdirektor Christoph Freund sagte nach dem 3:0-Sieg gegen den SC Freiburg auf SPORT1-Nachfrage zu den Gesprächen mit Boateng: „Es ist alles sehr fair und positiv abgelaufen.“ Der Routinier sei allerdings „enttäuscht“ gewesen über die Entscheidung des Vereins, ihn nicht zu verpflichten.

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Nach SPORT1-Informationen will der in München lebende Weltmeister von 2014 auch nach seiner geplatzten Rückkehr zum FCB weiter auf hohem Niveau Fußball spielen, seine Schuhe noch nicht an den Nagel hängen.

Zuletzt lehnte er ein lukratives Angebot aus Saudi-Arabien ab. Boateng peilt einen Verbleib in Europa an. Sollte er in eine Übersee-Liga wechseln, würde er die US-amerikanische Major League Soccer (MLS) favorisieren.