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Bundesliga: RB Leipzig nimmt den 1. FC Köln auseinander - Xavi Simons abermals brillant!

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Bundesliga: RB Leipzig nimmt den 1. FC Köln auseinander - Xavi Simons abermals brillant!

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RB-Gala: Xavi überragt erneut!

RB Leipzig gewinnt das Topspiel am Samstagabend gegen den 1. FC Köln. Ein erneut überragender Xavi Simons spielt die Kölner Abwehr schwindelig.
Xavi Simons kam auf Leihbasis vor der Saison zu RB Leipzig. Woche für Woche begeistert er mit Topleistungen, jetzt auch in der Champions League.
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RB Leipzig gewinnt das Topspiel am Samstagabend gegen den 1. FC Köln. Ein erneut überragender Xavi Simons spielt die Kölner Abwehr schwindelig.

Machtdemonstration von RB Leipzig! Xavi Simons und die Roten Bullen haben dem 1. FC Köln keine Chance gelassen und die Mannschaft von Steffen Baumgart mit 6:0 (4:0) aus dem Stadion geschossen.

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Während Köln weiterhin auf dem vorletzten Platz verweilt, sprang die Mannschaft von Marco Rose vorübergehend auf den vierten Platz.

Für die Leipziger trafen Timo Werner per Foulelfmeter (15.), Doppelpacker Lois Openda (40., 45. +3), Nationalspieler David Raum (43.), der eingewechselte Benjamin Sesko (88.) und der ebenfalls eingewechselte Christoph Baumgartner (90. +2).

Ein zufriedener Openda vermeldete nach dem Spiel bei Sky: „Es war ein tolles Spiel, die Mannschaft hat einen guten Spirit. Wenn man im eigenen Stadion sechs Tore schießt, dass ist einfach perfekt!“ Dann geriet er über Xavi ins Schwärmen: „Xavi hat beide Tore mit tollen Pässen eingeleitet und mich super in Szene gesetzt.“

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Cheftrainer Marco Rose hob hervor, dass es schön sei so viele verschiedene Torschützen zu haben, betonte aber: „Jeder muss sich von Woche zu Woche aufs neue beweisen.“

Simons nicht zu stoppen!

Wie schon unter der Woche in der Champions League spielte Xavi Simons groß auf. Der Youngster stellte die Kölner Abwehr immer wieder vor Probleme und bereitete die beiden Openda-Treffer sehenswert vor.

In der 63. Minute war der Arbeitstag des Shootingstars beendet und er erhielt seine wohlverdiente Pause. Für ihn kam Dani Olmo in die Partie.

Verletzungssorgen bei RB

Olmo, der erst vergangene Woche nach langer Verletzungspause zurückgekehrt war, musste nur wenige Minuten nach seiner Einwechslung wieder vom Platz. Nachdem Luca Kilian den Spanier zu Fall gebracht hatte, griff sich dieser mit schmerzverzerrtem Gesicht an die linke Schulter. Für ihn kam Fábio Carvalho in die Partie. Auch Werner musste zuvor angeschlagen raus, er wurde durch Christoph Baumgartner ersetzt. Damit nicht genug: Raum musste zwar nicht ausgewechselt werden, er hatte aber einen Schlag auf den Fuß bekommen.

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Der Ausfall von Olmo machte Marco Rose schwer zu schaffen: „Wir müssen damit rechnen, dass er längerfristig ausfällt. Es tut mir wirklich leid für die Jungs und auch die Fans. Ich bin dann sofort in die Kabine gegangen, weil es für mich echt schwer zu ertragen ist - für ihn auch. Er ist so wichtig für uns, als Spieler und als Mensch. Es wäre für den nächsten wichtigen Wochen fantastisch gewesen ihn zu haben.“

Für Köln wird es derweil sportlich immer brenzliger. Dabei hatten die Rheinländer nach dem Derbysieg gegen Borussia Mönchengladbach (3:1) neue Hoffnung geschöpft.

RB-Coach Rose hatte vor der Partie betont, dass seine Mannschaft „hellwach“ sein müsse: „Es wird viel hin und her gehen“. Dabei bekam Werner erstmals seit zwei Monaten wieder die Chance, sich in der Startelf zu beweisen. Zuletzt hatte der Stürmer am ersten Spieltag bei Bayer Leverkusen (2:3) begonnen.

Baumgart schickte derweil die gleiche Elf wie gegen Gladbach auf den Rasen. Der 51-Jährige hatte sich und sein Team darauf eingestellt, dass es in Leipzig „nicht einfach“ werde, „die ein oder andere Tormöglichkeit zu haben“.

Beide Trainer mit Gelb verwarnt

RB übte von Anfang an Druck auf die Hintermannschaft der Gäste aus, scheiterte zunächst jedoch an der Kölner Defensive und Schwäbe. Wenig später wurde es vor dem Leipziger Tor hektisch. Doch Luca Waldschmidt traf zuerst den Pfosten, dann Mitspieler Davie Selke (34.), zudem lag eine Abseitsposition vor.

Leipzig lief auch nach der Pause weiter an, Schwäbe verhinderte gegen Werner zunächst Schlimmeres, musste in der Schlussphase aber schließlich doch noch zwei Mal hinter sich greifen.

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Bei den Gästen holte sich der in der 70. Minute eingewechselte Mathias Olesen in der 72. Minute die Gelbe Karte und in der 80. Minute Gelb-Rote-Karte. Anschließend meckerte Baumgart und sah Gelb. Bereits in der ersten Halbzeit hatte Marco Rose die Gelbe Karte gesehen, ebenfalls wegen Meckerns.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)