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Toppmöller trotz spektakulärem Transferfinale "entspannt"

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Toppmöller trotz spektakulärem Transferfinale "entspannt"

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Toppmöller trotz spektakulärem Transferfinale "entspannt"

Frankfurts Trainer Dino Toppmöller geht gelassen ins Transferfinale.
Anweisungen für die neue Abwehr-Achse Frankfurts
Anweisungen für die neue Abwehr-Achse Frankfurts
© FIRO/FIRO/Ralf Ibing
SID
SID
Frankfurts Trainer Dino Toppmöller geht gelassen ins Transferfinale.

Trainer Dino Toppmöller geht gelassen mit dem spannenden Transferfinale beim Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt um. "Ich hatte andere Dinge zu tun, war mit den Jungs auf dem Trainingsplatz beim Spielersatztraining und habe Einzelgespräche geführt", sagte der 42-Jährige: "Mir bleibt wenig Zeit, um aufs Handy zu schauen. Ich bin da relativ entspannt. Schauen wir mal, was bis 18 Uhr passiert."

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Bei Randal Kolo Muani wisse er immer "noch nicht ganz genau", ob ein Transfer zu Paris St. Germain erfolge. Ein Abgang von Angreifer Rafael Borre steht dagegen wohl unmittelbar bevor. "Es kam die Info, dass die Gespräche fortgeschritten sind. Deshalb haben wir ihn aus dem Training rausgenommen", erklärte Toppmöller. Den Zielverein kenne er nicht, laut Medienberichten handelt es sich um Werder Bremen.

Am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gegen den 1. FC Köln im Bundesliga-Heimspiel definitiv fehlen wird Kristijan Jakic wegen einer leichten Gehirnerschütterung, auch Ansgar Knauff muss wegen einer Gelb-Rot-Sperre passen. Die angeschlagenen Paxten Aaronson (Knie) und William Pacho (Kopf) dürften fit werden. Definitiv zurückkehren wird Kapitän Sebastian Rode nach Wadenproblemen, zudem könnte Neuzugang Fares Chaibi sein Debüt feiern.