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"Kein schlechtes Wort!" Co-Trainer von Bayern wehrt sich nach Platzverweis

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"Kein schlechtes Wort!" Co-Trainer von Bayern wehrt sich nach Platzverweis

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Bayerns Co wehrt sich nach Rot

Nach einem turbulenten Spielende erhält Zsolt Löw die Rote Karte. Der Co-Trainer des FC Bayern wehrt sich nun gegen die Darstellung des Schiedsrichters.
Bayern-Ärger nach Abpfiff! Co-Trainer Zsolt Löw hat nach dem Ende des Topspiels zwischen dem FC Bayern und Bayer Leverkusen noch die Rote Karte gesehen! Schiedsrichter Daniel Schlager erklärt, warum.
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Nach einem turbulenten Spielende erhält Zsolt Löw die Rote Karte. Der Co-Trainer des FC Bayern wehrt sich nun gegen die Darstellung des Schiedsrichters.

Nach dem 2:2 zwischen dem FC Bayern und Bayer Leverkusen wird heftig über den Elfmeter für die Gäste kurz vor Schluss diskutiert. Schiedsrichter Daniel Schlager hatte nach dem Hinweis vom VAR auf den Punkt gezeigt, sodass Leverkusen dank Exequiel Palacios ausglich.

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Beim deutschen Rekordmeister sorgt die Entscheidung für mächtig Wirbel. Co-Trainer Zsolt Löw erhielt im Anschluss gar die Rote Karte.

Schlager begründete nach dem Spiel seine Entscheidung: „Ich möchte nicht genau sagen, was für Worte gefallen sind, aber es ist auch so, wenn ein Trainer oder Co-Trainer den Schiedsrichter auf dem Feld in konfrontativer Art zur Rede stellt und dann so gestikuliert, dann ist es eben auch zu viel.“

Bayerns Co-Trainer Löw: „Kein beleidigendes Wort“

Gegen diese Darstellung wehrt sich nun aber der Assistenztrainer. „Ich war ganz, ganz ruhig, meine Tonlage war auch okay. Ich habe ihn nicht angeschrien“, erklärte er der Bild.

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Zudem habe er auch „kein beleidigendes Wort“ gegenüber dem Referee gesagt. „Ich hoffe, es gibt Fernsehbilder, die das bestätigen. Gerne auch mit einem Lippenleser – der könnte bestätigen, dass da kein einziges schlechtes Wort gefallen ist“, schilderte er weiter.

Deswegen verstehe er auch die „Äußerungen“ von Schlager, der laut eigener Aussage mit dem Platzverweis auch ein Zeichen an die Basis setzen wollte, nicht.