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Hoeneß-Tabelle überrascht! So nah ist der VfB den Bayern schon

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Hoeneß-Tabelle überrascht! So nah ist der VfB den Bayern schon

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Diese „Hoeneß-Tabelle“ überrascht

Sebastian Hoeneß ist mit dem VfB Stuttgart glänzend in die neue Saison gestartet. Doch auch schon in der vergangenen Spielzeit lieferte der Coach, wie die „Hoeneß-Tabelle“ zeigt.
Nach dem 3:1-Sieg vom VfB Stuttgart gegen den SV Darmstadt 98 verteilt Trainer Sebastian Hoeneß ein Sonderlob.
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Sebastian Hoeneß ist mit dem VfB Stuttgart glänzend in die neue Saison gestartet. Doch auch schon in der vergangenen Spielzeit lieferte der Coach, wie die „Hoeneß-Tabelle“ zeigt.

Wie gut ist der VfB Stuttgart unter Trainer Sebastian Hoeneß wirklich? Mit Zahlen alleine lässt sich das Leistungsvermögen einer Mannschaft nur selten einschätzen, trotzdem lohnt sich nach dem Traumstart der Schwaben ein Blick in die Statistik.

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Hoeneß hat den VfB am 3. April als Tabellenletzten übernommen - was folgte, war ein erstaunlicher Aufstieg. In der „Hoeneß-Tabelle“ liegt der VfB mit 25 Punkten aus 13 Bundesliga-Partien auf dem 4. Platz.

Soll heißen: Seit der 41-Jährige in Stuttgart am Steuer steht, haben nur drei Teams in der Bundesliga mehr Punkte geholt. Der FC Bayern und Borussia Dortmund kommen auf jeweils 29 Zähler, RB Leipzig führt das Ranking mit 33 Punkten an.

Guirassys Quote ist zum Staunen

Der aktuell dritte Tabellenplatz in der tatsächlichen Tabelle für die Saison 2023/24 ist also durchaus mehr als ein Ausrutscher nach oben. Schon in der vergangen Spielzeit ging der Trend beim VfB unter Hoeneß erkennbar nach oben.

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Nach der erfolgreichen Relegation steht aktuell ein Champions-League-Rang zu Buche. Besonders eng verknüpft ist der Erfolg natürlich mit Torjäger Serhou Guirassy, der nach fünf Spielen zehn Tore auf dem Konto hat. Hält er seine aktuelle Trefferquote, landet er am Ende der Saison bei 68 Toren.

Das ist natürlich komplett unwahrscheinlich. Etwas leichter vorstellbar ist, dass er am Wochenende gegen den 1. FC Köln zumindest einen Treffer verbucht und damit erneut Geschichte schreibt. Denn elf Tore in sechs Spielen wären ein komplettes Bundesliga-Novum.