Kürzlich sorgte Tottenham-Boss Daniel Levy für reichlich Aufsehen, als er über eine Rückkaufklausel für Harry Kane sprach. Schon während des schier endlosen Wechsel-Pokers um den Torjäger hatte es derartige Gerüchte gegeben.
Spurs-Boss erklärt Kane-Klausel
Nun bekräftigte der 61-Jährige, dass ein solcher Vertragsinhalt tatsächlich existiert. „Wenn Harry eines Tages in die Premier League zurückkehren und nach Tottenham kommen möchte, hätten wir die Möglichkeit, ihn zurückzukaufen“, wird Levy vom Medienunternehmen Bloomberg zitiert.
Kane sei ein „großartiger Diener des Vereins, ein erstaunlicher Spieler, jemand, der aus unserer Akademie kam, aber man kann nicht in die Zukunft blicken. Wer weiß?“, fragte Levy.
So kann Tottenham Kane offenbar zurückholen
Seit Mitte August trägt der englische Nationalstürmer das Trikot der Münchner. In seinen ersten sechs Pflichtspielen für den deutschen Rekordmeister traf der Torjäger, der einen Vertrag bis 2027 unterschrieben hat, bereits fünfmal.
Levy hatte zuvor schon bei einem Fan-Forum über besagte Klausel gesprochen, ohne Details zu nennen. Medienberichten zufolge handelt es sich um ein sogenanntes „Matching Right“.
Das würde Tottenham im Falle eines Angebots für Kane aus der Premier League die Chance geben, den 30-Jährigen für denselben Preis zurückzuholen.