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Harry Kane erklärt seine besondere Geste - und verspricht bessere Bayern

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Harry Kane erklärt seine besondere Geste - und verspricht bessere Bayern

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Eindringliche Kane-Warnung

Harry Kane erklärt seinen Torjubel, seine Erwartungen an Bayerns Wiesn-Besuch und die Probleme, an denen das Spiel des Rekordmeisters noch krankt.
Im Topspiel des 4. Spieltags liefern sich der FC Bayern München und Bayer Leverkusen einen phasenweise atemberaubenden Schlagabtausch mit reihenweise strittigen Szenen.
SPORT1
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von SPORT1
Harry Kane erklärt seinen Torjubel, seine Erwartungen an Bayerns Wiesn-Besuch und die Probleme, an denen das Spiel des Rekordmeisters noch krankt.

Vier Spiele, vier Tore: Harry Kane hat in der Bundesliga einen guten Start hingelegt. Auch beim Topspiel gegen Bayer Leverkusen drehte der neue Superstar des FC Bayern wieder jubelnd ab.

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Nach seinem Führungstreffer beim 2:2 drückte er einmal kurz den Ringfinger an den Mund, wie er es schon hunderte Male getan hat. Auch wenn er den Ehering während des Spiels natürlich nicht tatsächlich trägt, weil es die Regeln verbieten.

„Es ist einfach eine Art Dankeschön an meine Frau und meine Familie, die mich immer unterstützen und mir immer zuschauen“, sagte Kane im Gespräch mit bundesliga.com: „Seit ich verheiratet bin, mache ich das, und hoffentlich kommen dieses Jahr noch ein paar dazu.“

Wiesn? Kane freut sich, aber ...

Neben weiteren Toren freut er sich auch schon auf den ersten Besuch auf dem Oktoberfest, der mit dem Team ansteht.

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„Die Jungs hier haben mir natürlich davon erzählt, also wird es eine neue Erfahrung sein“, meinte der 30-Jährige. „Ich denke, dass wir nächstes Wochenende als Team hingehen werden. Wir haben eine Menge Spiele vor uns, daher glaube ich nicht, dass wir es zu sehr genießen können, aber es ist eine tolle Tradition hier in Deutschland, auf die ich mich freue.“

Der nächste Pflichttermin wird das Duell mit Manchester United sein, am Mittwoch starten Kane und Co. in die Champions-League-Saison. Nach dem Duell mit Leverkusen hofft der Engländer auf eine Steigerung.

Denn gegen die Werkself tat sich der Rekordmeister phasenweise durchaus schwer, wie auch Kane zugab: „Sie kamen in der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit zurück und wir verloren ein wenig unsere Form. Das haben sie ausgenutzt. In der zweiten Halbzeit ging es hin und her. Es gibt noch viel zu verbessern.“

Kane studiert seine Bayern-Kollegen noch

Man werde sich das Spiel „natürlich noch einmal anschauen und sehen, wo wir uns für die nächsten Spiele verbessern können.“ Auch an seinem eigenen Auftritt wolle er arbeiten.

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„Es ist erst mein viertes Spiel. Ich bin noch dabei, alle kennenzulernen und zu lernen, wie jeder spielt. Es war natürlich eine anstrengende Woche, weil ich (auf Länderspielreise, Anm.) war und direkt wieder in dieses Spiel komme, aber im Laufe der Saison werde ich immer mehr mit der Mannschaft lernen und mich hoffentlich verbessern, damit wir besser werden können.“