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Wie ist der Stand bei Kolo Muani? Krösche gibt Update

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Kolo Muani? Das sagt Krösche

Ein Transfer von Streikprofi Randal Kolo Muani vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain ist weiter fraglich. Beide Seiten geben jetzt ein Update.
Erfolgreich weggestreikt? Randal Kolo Müani will unbedingt zu PSG wechseln. Nicht nur er ist ein Trainingsverweigerer, auch in der Vergangenheit gab es immer wieder Vorfälle.
SID
Ein Transfer von Streikprofi Randal Kolo Muani vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain ist weiter fraglich. Beide Seiten geben jetzt ein Update.

Ein Transfer von Streikprofi Randal Kolo Muani vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain ist weiter fraglich. Ob der Angreifer bleibe, könne er auch einen Tag vor Schließung des Wechselfensters „wirklich nicht sagen. Man muss sehen, was bis dahin passiert“, betonte Sportvorstand Markus Krösche bei RTL: „Es ist grundsätzlich so, dass wir gewisse Forderungen haben. Wir sind im Austausch.“

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Nach Informationen von SPORT1 geht es dabei nicht nur um Kolo Muani, sondern auch dessen potenziellen Nachfolger Hugo Ekitiké. Dieser könnte als Ersatz von PSG nach Frankfurt kommen.

Einknicken oder gewünschte Lösung?

Die Verantwortlichen um Krösche herum sind überzeugt von dessen Qualitäten. Sollte die Summe für Kolo Muani stimmen und Ekitiké verrechnet werden, wäre das kein Einknicken vor PSG, sondern eine durchaus gewollte Lösung.

PSG-Präsident Nasser Al-Khelaifi bestätigte derweil am Rande der Auslosung für die Gruppenphase der Champions League lediglich, dass man an Kolo Muani interessiert sei. Er betonte dabei aber auch: „Wir sind immer noch weit entfernt von einer Einigung mit Frankfurt.“

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Kolo Muani war am Mittwoch in den Streik getreten und ohne Erlaubnis nach Paris gereist. Er fehlte deshalb im Rückspiel der Playoffs zur Conference League gegen Lewski Sofia.

„Er ist Spieler von Eintracht Frankfurt. Sicherlich ist das Verhalten nicht optimal. Es ist eine schwierige Situation für ihn, die viel Einfluss auf ihn hat“, führte Krösche aus. Es sei allerdings nie die Absicht der SGE gewesen, diesen „sehr wichtigen Spieler“ zu verkaufen.