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Tuchel bei Pavard deutlich: "Sehr fokussiert auf seine Wünsche"

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Tuchel bei Pavard deutlich: "Sehr fokussiert auf seine Wünsche"

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Tuchel wird bei Pavard deutlich

Die Transferperiode neigt sich dem Ende zu, die Zukunft von Bayern-Star Benjamin Pavard ist aber nach wie vor ungeklärt. Thomas Tuchel erklärt rund um das Augsburg-Spiel den Stand der Dinge.
Harry Kane glänzt für die Bayern mit einem Doppelpack. Mitspieler Leon Goretzka gerät über den neuen Superstar ins Schwärmen.
Die Transferperiode neigt sich dem Ende zu, die Zukunft von Bayern-Star Benjamin Pavard ist aber nach wie vor ungeklärt. Thomas Tuchel erklärt rund um das Augsburg-Spiel den Stand der Dinge.

Benjamin Pavard stand beim 3:1-Heimsieg des FC Bayern gegen den FC Augsburg nicht im Kader. Der Verteidiger des deutschen Rekordmeisters leidet an Rückenschmerzen, teilten die Münchner offiziell mit.

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Der Franzose hatte am Mittwoch eine Trainingseinheit verpasst, die Bayern sprachen dabei in einer Mitteilung von einer Erkrankung. Der Franzose will den FCB unbedingt verlassen, seine Zukunft ist jedoch offen. Bayern-Trainer Thomas Tuchel hatte am Freitag offiziell bestätigt, dass Pavard seinen Wechselwunsch intern hinterlegt habe. Die Gespräche mit Inter laufen.

„Kein neuer Stand“, erklärte Tuchel vor dem Augsburg-Spiel bei DAZN. „Benji hat Rückenprobleme. Er hat nicht trainiert, deshalb ist er nicht im Kader. Ansonsten ist er unser Spieler. Der Wunsch ist hinterlegt, aber es ist ja keine Einbahnstraße. Wünschen können wir uns viel. Ersatz muss da sein, sonst geht es nicht.“

Pavard will den FC Bayern verlassen

Die Bayern werden dem Deal mit Inter somit erst zustimmen, wenn sie einen Ersatz für Pavard gefunden haben.

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„Er ist sehr fokussiert auf seine Wünsche“, fügte Tuchel nach der Partie hinzu. „Das kann ich auch verstehen. Er ist noch ein junger Mann. Das nehmen wir nicht persönlich. Er hat seinen Wunsch klar geäußert. Aber wir denken an den FC Bayern und an uns als Team als erstes. Dann schauen wir, was da noch geht.“

Bis zum 1. September um 18 Uhr muss Klarheit herrschen, dann schließt das Transferfenster der Bundesliga.