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Kurios! Darum spielte Leipzigs Rekordeinkauf mit Loch im Trikot

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Kurios! Darum spielte Leipzigs Rekordeinkauf mit Loch im Trikot

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Leipzig-Star spielt mit Loch im Trikot

Im Testspiel gegen UD Las Palmas erzielt RB-Neuzugang Lois Openda einen Doppelpack. Einigen Zuschauern fällt allerdings ein Loch in Openda‘s Trikot auf. Doch woher kommt das Loch?
RB Leipzig steht laut Medienberichten kurz vor der Verpflichtung von Lois Openda vom RC Lens. Der belgische Stürmer hat einiges zu bieten.
Im Testspiel gegen UD Las Palmas erzielt RB-Neuzugang Lois Openda einen Doppelpack. Einigen Zuschauern fällt allerdings ein Loch in Openda‘s Trikot auf. Doch woher kommt das Loch?

DFB-Pokal-Sieger RB Leipzig ist vor dem Start der Bundesliga schon wieder mächtig in Torlaune. In sieben Testspielen erzielte das Team um Trainer Marco Rose 24 Tore. Auch Rekord-Neuzugang Lois Openda, der für 49 Millionen Euro aus Lens kam, konnte sich bereits mit sieben Toren in vier Spielen beweisen.

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Am Samstag traf Openda gegen den spanischen Erstligisten UD Las Palmas gleich wieder doppelt. Doch einigen Zuschauern fiel auf, dass er das 1:0 mit einem großen Loch in der Brust seines Trikots erzielte.

Laut Bild-Informationen liegt das daran, dass Openda mit einer Kamera unter dem Trikot stürmte. RB möchte seinen Fans damit in Zukunft neue Perspektiven und besondere Bilder liefern. Im Abschlusstraining am Freitag und bei der Erwärmung trugen neben dem 23-Jährigen auch Athletiktrainer Patrick Eibenberger und Maskottchen Bully die Body-Cam.

RB bricht Experiment ab

Gegen Las Palmas wurde das Experiment jedoch frühzeitig abgebrochen, denn es schien, als würde die Kamera den Stürmer in seinem Spiel beeinträchtigen. Nach 15 Minuten zog er also den Brustgurt aus und spielte mit dem Loch im Trikot weiter.

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Kurz nachdem er das 1:0 erzielte, war das Loch jedoch wieder verschwunden, denn Teammanager Babacar N‘Diaye gab ihm zuvor ein neues Trikot. Doch auch ohne Loch in der Arbeitskleidung zeigte er sich treffsicher: Bereits in der 35. Minute schnürte er einen Doppelpack zum zwischenzeitlichen 2:0.

Der Arbeitstag des 23-Jährigen endete bereits nach 45 Minuten, jedoch dürfte er auch im Supercup-Finale am kommenden Samstag gegen den FC Bayern München (Ab 20.45 Uhr im LIVETICKER) in der Startelf stehen.