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Krösche gibt Update zu Kolo Muani: Die Eintracht entscheidet

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Krösche gibt Update zu Kolo Muani: Die Eintracht entscheidet

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Krösche gibt Update zu Kolo Muani

Paris Saint-Germain bastelt an einer Verpflichtung von Randal Kolo Muani - doch Eintracht-Boss Markus Krösche glaubt weiter an einen Verbleib des Stürmers.
Geht er oder bleibt er? Interessenten an Randal Kolo Muani gibt es genug, aber die Eintracht hält eigentlich alle Trümpfe in der Hand.
Paris Saint-Germain bastelt an einer Verpflichtung von Randal Kolo Muani - doch Eintracht-Boss Markus Krösche glaubt weiter an einen Verbleib des Stürmers.

Sportvorstand Markus Krösche vom Bundesligisten Eintracht Frankfurt rechnet weiter mit einem Verbleib von Topangreifer Randal Kolo Muani. „Der Stand ist unverändert. Randal hat noch vier Jahre Vertrag, hat die Vorbereitung unverletzt überstanden und ist gut drauf für den Saisonstart“, sagte der 42-Jährige bei der Saisoneröffnungspressekonferenz.

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Er gehe davon aus, dass Kolo Muani am Sonntag (17.30 Uhr) gegen Darmstadt in der Startelf stehe.

Eintracht entscheidet über Kolo Muanis Zukunft

Diverse Medien hatten zuletzt über eine Einigung des Angreifers mit dem französischen Meister Paris Saint-Germain berichtet, die Eintracht fordert angeblich eine Ablöse im dreistelligen Millionenbereich. „Wir sind diejenigen, die das Heft des Handelns in der Hand haben. Wir entscheiden und lassen uns da auch nicht treiben“, betonte Krösche.

Nach Informationen von SPORT1 hat Kolo Muani zumindest grünes Licht für einen PSG-Wechsel gegeben. Der Stürmer könnte auch beim FC Liverpool, wo über einen Abgang von Mohamed Salah spekuliert wird, noch zum Kandidat werden.

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Er sei aktuell grundsätzlich „zufrieden mit dem Kader“, führte er aus: „Wir haben das gemacht, was wir machen wollten. Man wird sehen, wie sich die nächsten zwei Wochen entwickeln. Bis zum Ende des Transferfensters kann noch viel passieren. Es wird noch ein bisschen Bewegung geben.“ Flügelspieler Faride Alidou steht beispielsweise vor einer Leihe zum 1. FC Köln. „Es kann passieren, dass wir da eine Lösung finden“, sagte der Sportvorstand.