Home>Fußball>Bundesliga>

Hoffenheim-Aus: Jetzt packt der Ex-Coach schonungslos aus!

Bundesliga>

Hoffenheim-Aus: Jetzt packt der Ex-Coach schonungslos aus!

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Breitenreiter bricht sein Schweigen!

Anfang des Jahres wird André Breitenreiter bei der TSG 1899 Hoffenheim entlassen. Im exklusiven SPORT1-Interview spricht er nun über sein Aus, seine Zukunft und einen DFB-Star.
André Breitenreiter ist wieder bereit für einen Trainer-Job
André Breitenreiter ist wieder bereit für einen Trainer-Job
© IMAGO/Langer
Anfang des Jahres wird André Breitenreiter bei der TSG 1899 Hoffenheim entlassen. Im exklusiven SPORT1-Interview spricht er nun über sein Aus, seine Zukunft und einen DFB-Star.

André Breitenreiter wurde im Sommer 2022 mit dem FC Zürich überraschend Schweizer Meister. Doch trotz dieses Erfolgs verließ der Fußballlehrer den Klub, kehrte in die Bundesliga zurück und übernahm die TSG Hoffenheim.

{ "placeholderType": "MREC" }

Anfang Februar wurde er schon wieder freigestellt, nachdem die Mannschaft in neun Ligaspielen in Folge sieglos geblieben war. Im ersten Interview seit seinem Aus im Kraichgau spricht der 49-Jährige bei SPORT1 über die Trennung von der TSG, den Trainermarkt und seine Zukunft.

SPORT1: Herr Breitenreiter, wie haben Sie die vergangenen fünf Monate seit dem Aus in Hoffenheim verbracht?

André Breitenreiter: Nach der Trennung von der TSG habe ich den Fokus darauf gelegt, viel Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Wir genießen es gerade sehr, dass wir nach dem Auslandsstudium unserer Tochter alle zuhause sind und den ganz normalen Alltag miteinander verbringen können. Das ist in den vergangenen Jahren ein bisschen zu kurz gekommen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Ex-TSG-Coach Breitenreiter klagt: „Saß zwischen den Stühlen“

SPORT1: Sie hatten sich in Hoffenheim viel vorgenommen. Wie schwer war für Sie die Entlassung nach nur rund acht Monaten?

Breitenreiter: Eine Entlassung ist nie schön, doch Gott sei Dank ist es mir gelungen, die Trennung schnell zu verarbeiten und den Blick nach vorne zu richten. Nach dem Meistertitel mit dem FC Zürich wollte ich zurück nach Deutschland und Hoffenheim war eine Option. Der Verein verfügt über eine fantastische Infrastruktur und ich war der Meinung, dass ich gemeinsam mit meinem Team hier etwas aufbauen kann. Zudem signalisierten mir die Verantwortlichen, dass ich in Ruhe arbeiten kann und die notwendige Geduld aufgebracht wird.

SPORT1: Es war mit der TSG der beste Saisonstart der Vereinsgeschichte.

Breitenreiter: Ja, das stimmt. Als ich im Sommer übernommen habe, befand sich der Klub in einer schwierigen Situation. Wir hatten eine ordentliche Vorbereitung und von Saisonbeginn an konnten wir gute Ergebnisse erzielen. Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass es innerhalb des Vereins unterschiedliche Interessen gibt. Ich saß teilweise zwischen den Stühlen und habe geahnt, dass es auf Dauer schwierig wird, nachhaltig erfolgreich zu arbeiten. In der Vergangenheit habe ich auf meinen Stationen immer die Erfahrung gemacht, dass alle an einem Strang ziehen müssen, um Erfolg zu haben.

{ "placeholderType": "MREC" }

SPORT1: Hatte das auch mit Dietmar Hopp zu tun?

Breitenreiter: Dietmar Hopp hat sehr großen Anteil daran, dass die TSG seit Jahren fester Bestandteil der Bundesliga ist. Deswegen möchte ich nicht über einzelne Personen sprechen, sondern viel mehr über eine einheitliche Strategie eines Klubs. Bei der TSG sollen junge Spieler gefördert werden, um hohe Transfererlöse zu erzielen und damit das Prädikat ‚Bester Ausbildungsverein Deutschlands‘ untermauert wird. Auf der anderen Seite geht es um sportlichen Erfolg und die Rückkehr in die Champions League. Dafür braucht eine Mannschaft Qualität auf dem Platz, Erfolgshunger und eine Winner-Mentalität. Teilweise lebt der Verein aber noch in der Vergangenheit, in der sich Altlasten angehäuft haben, wodurch die Entwicklung stagniert. Veränderung setzt Geduld voraus. Übrigens ein generelles Problem im deutschen Fußball.

Breitenreiter kritisiert zu schnelle Trainerentlassungen

SPORT1: Können Sie das konkreter ausführen?

Breitenreiter: Die Halbwertszeit eines Trainers liegt bei aktuell rund 1, 2 Jahren. Bedeutet, dass Trainer oftmals sehr schnell entlassen werden. Das wirkt sich natürlich auf den gesamten Verein aus und so kommt beispielsweise der Nachwuchs durch ständige Veränderungen nicht zur Ruhe, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Das ist kein spezifisches Phänomen der TSG, sondern gilt für den deutschen Nachwuchs insgesamt. Dazu kommt eine Erwartungshaltung, die nicht immer mit den realistischen Gegebenheiten vor Ort einhergeht. So habe ich es auch in Hoffenheim wahrgenommen. Schwierige Phasen wurden nicht gemeinsam durchgestanden und für einen neuen Reiz trennt man sich lieber. Nicht selten verpufft dieser neue Reiz. In meinem Fall kam die Freistellung aus heiterem Himmel, weil wir in persönlichen Gesprächen mit den sportlich Verantwortlichen die Situation bei der TSG gemeinsam analysiert hatten.

SPORT1: Haben Sie sich alleine gelassen gefühlt?

Breitenreiter: Nein, das nicht. Ich hatte stets einen engen Austausch mit Alexander Rosen (damaliger Sportdirektor, jetzt Geschäftsführer, d. Red.) und Frank Briel (damaliger Geschäftsführer, d. Red.). Wir haben versucht, die Dinge positiv anzugehen. Die Voraussetzungen, um in Ruhe etwas aufzubauen, waren gut. Die TSG ist kein klassischer Traditionsverein, der keinem medialen Druck ausgesetzt ist und es auch seitens der Fans keinen Druck gab. Nehmen wir zum Vergleich den SC Freiburg. Dort wird nachhaltig mit einem starken Trainer und einem ruhigen Management gearbeitet und schwierige Phasen werden gemeinsam überstanden. Das sollte auch der Weg für die TSG sein. Nach dem tollen Start und dem Ausfall von Mentalitätsspieler Grischa Prömel rutschte der Verein wieder in den Wohlfühl-Modus. Das war häufig ein Thema in den Gesprächen mit den Führungsspielern wie Baumann, Kramaric und Baumgartner, die das schon seit Jahren kritisieren.

Breitenreiter bemängelt fehlenden Erfolgshunger bei Hoffenheim

SPORT1: Welche Fehler haben Sie konkret gemacht?

Breitenreiter: Natürlich gehört zu einer gründlichen Analyse auch der Blick auf das eigene Wirken. Bis zum 11. Spieltag haben wir vieles richtig gemacht. Wir waren auf Platz vier und haben entsprechend der DNA des Klubs hoch attackiert und attraktiven Offensiv-Fußball angeboten. Aufgrund von Verletzungen waren wir gezwungen, junge Spieler aus dem NLZ in die Bundesliga zu bringen. Dafür stehe ich als Trainer und mir ist bewusst, dass Leistungsschwankungen vorprogrammiert sind. Zusätzlich haben Spieler wie David Raum und Georgino Rutter den Verein verlassen, damit der Verein hohe Transfereinnahmen generiert, was Teil der Strategie ist. Für mich als Trainer spielt Authentizität eine große Rolle. Wir haben damals eine Aufbruchstimmung erzeugt, doch für den Erfolg hätte ich Qualitätsspieler einfordern müssen. Am Ende geht es eben immer um Ergebnisse und nicht um Entwicklung, doch für die besten Ergebnisse benötigt man die besten Spieler.

SPORT1: Was ist nach dem elften Spieltag passiert?

Breitenreiter: Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber eines weiß ich jetzt: Der Erfolgshunger und die intrinsische Motivation ist in Hoffenheim nicht so ausgeprägt. Nach kurzfristigen Erfolgen lehnt man sich gerne sehr schnell zurück. Und wenn aufgrund unterschiedlicher Interessen im Klub nicht alle gemeinsam in eine Richtung gehen, wird es für jeden Trainer auf Dauer schwer.

SPORT1: Haben Sie sich geärgert, dass Sie die Komfortzone Zürich verlassen haben? Dort waren Sie der König.

{ "placeholderType": "MREC" }

Breitenreiter: (überlegt etwas) Nein, darüber habe ich mich nicht geärgert, weil es meine Entscheidung war. Natürlich ist es mir schwer gefallen, Zürich nach dem Titelgewinn zu verlassen. Das steht außer Frage. Aber wie ich bereits erwähnt habe, ist Authentizität sehr wichtig für mich. Ich bin ehrgeizig und erfolgsorientiert. Ich habe frühzeitig erkannt, dass der Erfolg in Zürich als selbstverständlich hingenommen wurde. Der Verein war nicht bereit, für den nächsten Schritt zu investieren. Deshalb habe ich auf dem Höhepunkt den Vertrag aufgelöst. Ich hatte die große Hoffnung und die Möglichkeit gesehen, in Hoffenheim nachhaltig erfolgreich arbeiten zu können.

„Auf einem Rathaus-Balkon zu stehen, ist ein tolles Gefühl“

SPORT1: Haben Sie nach dem Ausscheiden bei der TSG Sorge, erstmal nicht mehr in der Bundesliga unterzukommen?

Breitenreiter: Überhaupt nicht. Es gab schon einige Anfragen, wenn auch nicht aus der Bundesliga, sondern aus dem Ausland. Ich entscheide immer aus Überzeugung und werde bestimmt bald wieder für einen Verein arbeiten, der zu 100 Prozent leistungsorientiert denkt und der keine Angst davor hat, einen starken Trainer zu holen.

{ "placeholderType": "MREC" }

SPORT1: Sie standen dreimal auf dem Rathaus-Balkon. Fühlen Sie sich generell von der Öffentlichkeit zu wenig gewürdigt?

Breitenreiter: Das Gefühl habe ich überhaupt nicht. Der Gewinn der Meisterschaft in Zürich hat durchaus Beachtung gefunden. Auch die Bundesliga-Aufstiege mit Paderborn und Hannover sind jedem bekannt. Auf einem Rathaus-Balkon zu stehen, ist ein tolles Gefühl. Das bedeutet nämlich, dass man irgendetwas Außergewöhnliches geschafft hat. Mir hat es immer ganz viel Spaß bereitet, auf einem Rathaus-Balkon zu stehen. Diese Momente und die vielen strahlenden Gesichter behalte ich für immer in meinem Gedächtnis. Ich weiß, was es bedeutet, mit einem Verein erfolgreich zu sein.

SPORT1: Wie denken Sie darüber, wenn weniger erfolgreiche Trainer-Kollegen schnell wieder einen Job bekommen?

Breitenreiter: Ich bin schon jemand, der gute Leistungen würdigen kann. Ich sehe mich in keinem Konkurrenzkampf mit anderen Trainern, weil alle Trainer unterschiedlich sind und ich ein eigener Typ bin. Vereine entscheiden heutzutage aufgrund unterschiedlicher Interessen, mit welchen Typen Trainerposten besetzt werden. In der Regel verpflichten starke Sportdirektoren starke Trainer und sind so meistens erfolgreich. Es gibt aber auch Sportdirektoren, die nur aufgrund von privaten Verknüpfungen Trainer verpflichten, um sich selbst zu schützen.

Breitenreiter kann sich erneuten Wechsel ins Ausland vorstellen

SPORT1: Mit welchem Sportdirektor haben Sie am liebsten zusammengearbeitet?

Breitenreiter: Ich hatte durchweg gute Sportdirektoren und kann über jeden nur Positives sagen, auch in der letzten Phase bei der TSG, als der Erfolg ausblieb. Ich war mit jedem Sportdirektor und mit jedem Team im Rahmen der Möglichkeiten erfolgreich.

SPORT1: Der Trainermarkt war in diesem Sommer sehr ruhig. Nur in Frankfurt und in Gladbach gab es einen Wechsel. Hoffen Sie, dass sich im Herbst etwas bewegt auf dem Trainerkarussell?

Breitenreiter: Wie ich schon gesagt habe, bin ich keiner, der anderen Trainerkollegen etwas Schlechtes wünscht. Es gibt im Fußball Erfolg und Misserfolg, und entsprechend werden Positionen neu besetzt. Ich gehöre nicht zu den Trainern, die zu Hause die Daumen drücken, damit jemand verliert. Trainer-Entscheidungen werden meistens in einer Krise getroffen. Da würde ich mich nicht auf die Tribüne setzen, um mich vermeintlich ins Gespräch zu bringen, wie ich es selbst schon erlebt habe. Ich bin wirklich gespannt, wo ich als nächstes arbeiten werde. Wenn nach diesem ruhigeren Sommer während der Saison ein neuer Trainer gesucht wird, werde ich gut vorbereitet sein. Das ist alles, was ich beeinflussen kann.

SPORT1: Würden Sie lieber wieder in der Bundesliga arbeiten oder ist auch das Ausland eine Option?

Breitenreiter: Da bin ich völlig offen. Ich habe in der Bundesliga erfolgreich gearbeitet und darüber hinaus im Ausland die Meisterschaft mit dem FC Zürich gewonnen. Es war dort eine spannende Herausforderung für mich und ich habe gemerkt, dass insbesondere im Ausland der Respekt gegenüber Trainern deutlich größer ist als in Deutschland. Es gibt im Ausland eine größere Anerkennung des deutschen Fußballs als im eigenen Land. Das habe ich sehr wertgeschätzt. Ich muss von der Aufgabe einfach überzeugt sein, mich dort selber sehen und vor allen Dingen für mich in der Analyse feststellen, dass man mit den vorhandenen Möglichkeiten erfolgreich arbeiten kann.

Premier League als Vorbild? Ex-TSG-Coach mit Vorschlag

SPORT1: Warum wird in Deutschland der Trainer nicht so wertgeschätzt wie in anderen Ländern?

Breitenreiter: Schwer zu sagen. Auf jeden Fall ist die Hemmschwelle, Personen in Deutschland öffentlich und persönlich anzugreifen, deutlich geringer. Nicht nur im Sport. Das habe ich in der Form in Hoffenheim zwar nicht erlebt, aber es ist grundsätzlich so, dass der Respekt und das Ansehen gegenüber dem Cheftrainer im Ausland größer ist. Vielleicht sollte man in Deutschland über das englische Modell des Trainers und Sportdirektors in Personalunion nachdenken, weil es ihn stärken würde. Er ist der Außenminister eines Klubs, ist derjenige, der den Verein als wichtigste Person nach außen repräsentiert. Und demnach sollte man ihm eigentlich auch mehr Macht geben, um Entscheidungen zu treffen, weil er auch derjenige ist, der dafür zur Verantwortung gezogen wird.

SPORT1: Für Trainer werden inzwischen Ablösesummen gezahlt. Beim Wechsel von Julian Nagelsmann zum FC Bayern war das der Fall und auch Marco Rose wurde vom BVB freigekauft. Das jüngste Beispiel ist Dino Toppmöller, der neue Trainer von Eintracht Frankfurt. Ist das eine gute Entwicklung?

Breitenreiter: Das ist eine Entscheidung des Marktes. Qualität kostet immer Geld. Ob das dem Sport gut tut und ob das gerechtfertigt ist, das steht auf einem anderen Blatt. Aber wenn Vereine entscheiden, dass sie diesen Trainer verpflichten möchten, dann ist es heute mittlerweile gang und gäbe, dass auch Geld in die Hand genommen wird. Wenn wir über den Trainer als wichtigste Person eines Vereins sprechen, dann ist es sogar nachvollziehbar.

SPORT1: Aber ist es nicht auch traurig? Muss man nicht eine Rolle spielen, um ganz oben zu sein?

Breitenreiter: Ich glaube nicht. Zumindest kommt das für mich nicht infrage. Ich glaube, jeder weiß, was er von mir bekommt. Und dann muss ich im Grunde für mich die Entscheidung treffen, ob auch der Verein zu mir passt. Alles kann man im Vorfeld nicht wissen. Viele Dinge erfährt man vielleicht auch erst nach ein paar Wochen oder während einer Saison. Aber auch daraus lernt man und versucht es, beim nächsten Mal besser zu analysieren. Man ist gegen gewisse externe Einflüsse und unterschiedliche Interessen im Klub als Trainer machtlos.

Ex-Trainer lobt Füllkrug: „Außerordentliche Erfolgsgeschichte“

SPORT1: Sie haben viele tolle Spieler herausgebracht. Einer von ihnen ist Niclas Füllkrug. Hätten Sie ihm die Entwicklung in der vergangenen Saison zugetraut?

Breitenreiter: Das mit Niclas ist eine außerordentliche Erfolgsgeschichte. Es ist einfach fantastisch, wie dieser Junge nach schweren Verletzungen wieder zurückgekommen ist. Er hat erstmalig zweistellig in der Bundesliga unter meiner Regie getroffen. 14 Tore hat Füllkrug damals bei 96 erzielt. Und auch dort stand er schon medial etwas im Blick der Nationalmannschaft. Das hat er sich unter Ole Werner bei Werder Bremen erarbeitet und es durch eine weitere erfolgreiche Saison in der Bundesliga verdient. Es ist kein Zufall für mich, weil Niclas immer hart an sich gearbeitet hat. Er hat extrem viel investiert, um nach diesen schwierigen Verletzungen zurückzukommen. Er ist ein meinungsstarker Führungsspieler, der auch in schwierigen Phasen immer vorangeht. Niclas sagt nicht diesen Einheitsbrei wie viele Kollegen. Damit eckt er auch mal an.

SPORT1: Was wollen Sie bei Ihrem nächsten Engagement anders machen?

Breitenreiter: Ich würde nichts anders machen. Das Wichtigste für mich als Trainer ist Authentizität. Ich bin jemand, der offen auf Menschen zugeht und der durch seine Art der Kommunikation eine positive Stimmung erzeugen kann. Wenn dann noch ein bisschen Glück dazukommt, sind die Voraussetzungen erfüllt, um sportlichen Erfolg zu haben. Ungeachtet dessen lernt man bei jeder weiteren Station dazu und reift.