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Harry Kane: Bayern-Konkurrent soll noch höhere Ablösesumme befürchtet haben

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Harry Kane: Bayern-Konkurrent soll noch höhere Ablösesumme befürchtet haben

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Kane: Wie ein Rivale wohl abblitzte

Der FC Bayern hat seinen Wunschspieler Harry Kane nach zähen Verhandlungen nach München geholt. Dabei war offenbar noch ein anderer großer Klub scharf auf den englischen Superstar.
Nach seiner Ankunft in München verabschiedet sich Harry Kane mit einer Videobotschaft von den Tottenham-Fans - und findet dabei emotionale Worte für seine Zeit bei den Spurs.
Der FC Bayern hat seinen Wunschspieler Harry Kane nach zähen Verhandlungen nach München geholt. Dabei war offenbar noch ein anderer großer Klub scharf auf den englischen Superstar.

Seit kurzem steht es fest, Harry Kane ist ein Spieler des FC Bayern. Dabei ist der deutsche Rekordmeister nicht der einzige europäische Topklub, der den englischen Stürmerstar gerne für sich gewonnen hätte.

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Wie The Athletic berichtet, streckte auch der spanische Gigant Real Madrid seine Fühler nach Kane aus. Anders als die Münchner wurden die Königlichen demnach aber vor allem von dem Preisschild des Nationalspielers abgeschreckt.

Die Bayern überweisen für Kane bis zu 120 Millionen Euro an die Tottenham Hotspur.

Real wollte Kane wohl als Benzema-Ersatz

Anfang Juni sollen sich die Real-Bosse um Klub-Präsident Florentino Perez zusammengesetzt haben, um die Nachfolge von Karim Benzema zu besprechen. Der Toptorjäger hatte sich für einen Wechsel nach Saudi-Arabien entschieden, bis heute haben die Madrilenen keinen großen Namen als Ersatz präsentiert.

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Im Klub habe demnach Einigkeit geherrscht, Kane wurde die Rolle als neue Neun zugetraut. Trainer Carlo Ancelotti sei dem Bericht zufolge versichert worden, dass man bei dem 30-Jährigen nichts unversucht lassen wolle. Auch wenn man von Beginn an mit Schwierigkeiten rechnete.

Denn auch elf Jahre nach der Verpflichtung von Luka Modric erinnere man sich bei Real noch genau, wie schmerzhaft die Verhandlungen mit Tottenham und vor allem deren Boss Daniel Levy sein können - wovon auch die Münchner mittlerweile ein Lied singen können.

Bei Real befürchtete man sogar, dass Levy 150 Millionen Euro für Kane fordern könnte, schreibt The Athletic. Gleichzeitig war man sich aber offenbar eines generellen Interesses Kanes sicher - und versuchte es trotzdem. Offenbar mit einigen kreativen Ansätzen und einem ersten niedrigen Angebot, um die Lage auszuloten.

Dabei soll der spanische Hauptstadtklub aber schnell erkannt haben, dass man die Spurs nicht von einem Deal, der in ihrem Sinne war, überzeugen hätte können.

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Neben Real hatte auch Paris Saint-Germain Interesse angemeldet. Wie SPORT1 berichtete, sagte Kane dem Topklub aus Frankreich aber frühzeitig ab.