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Eintracht-Eskalation! Kolo Muani ist schon in Paris - PSG bleibt hart

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Eintracht-Eskalation! Kolo Muani ist schon in Paris - PSG bleibt hart

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Kolo Muani in Paris - PSG bleibt hart

Stürmer Randal Kolo Muani fehlt am Mittwoch im Abschlusstraining von Eintracht Frankfurt. Der 24-Jährige will einen Wechsel zu Paris Saint-Germain erzwingen und befindet sich bereits in der französischen Hauptstadt.
Randal Kolo Muani hat öffentlich um Frankfurts Freigabe gebeten, um zu PSG wechseln zu können. Nun fehlte der Stürmer im Training. SPORT1-Reporter Christopher Michel erklärt, wie die Eintracht auf den Streik reagiert.
Stürmer Randal Kolo Muani fehlt am Mittwoch im Abschlusstraining von Eintracht Frankfurt. Der 24-Jährige will einen Wechsel zu Paris Saint-Germain erzwingen und befindet sich bereits in der französischen Hauptstadt.

Nächste Eskalationsstufe im Poker um Eintracht-Stürmer Randal Kolo Muani: Nach seinem brisanten Interview am Dienstag fehlte der 24-Jährige auch am Mittwoch im Training der Frankfurter. Das gaben die Hessen in einer offiziellen Mitteilung bekannt.

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„Stürmer Randal Kolo Muani hat heute die Sportliche Leitung von Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass er nicht am heutigen Abschlusstraining vor dem Playoff-Qualifikationsspiel gegen den PFC Levski Sofia am Donnerstag, 20.30 Uhr, teilnehmen wird“, teilte Frankfurt am Mittwochvormittag mit.

Als Grund für sein Fehlen habe Kolo Muani „seine Wechselabsichten zu einem anderen Verein vor der am Freitagabend endenden Transferperiode“ genannt.

Kolo Muani will PSG-Wechsel erzwingen

Bereits am Dienstag hatte der Franzose in einem unautorisierten Interview seine Wechselambitionen unterstrichen: „Ich möchte gerne zu Paris wechseln und habe das auch den Verantwortlichen mitgeteilt“, erklärte der Franzose bei Sky.

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Mittlerweile befindet er sich nach nach SPORT1-Informationen in Paris bei seiner Familie und hofft dort auf eine Einigung zwischen beiden Klubs.

Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche zeigte sich am Mittwoch vom Verhalten des französischen Nationalspielers enttäuscht.Wir haben Randal anders kennengelernt und wissen um seinen eigentlichen Charakter. Es prasselt aktuell sehr viel auf ihn ein und daraus resultiert diese Reaktion, die falsch ist, was wir ihm und seinem Umfeld auch klar und in allen Auswirkungen verdeutlicht haben“, wird Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche in der Mitteilung zitiert.

Der 42-Jährige erklärte, dass Frankfurt das Spiel gegen Sofia ohne Kolo Muani bestreiten werde, und betonte zugleich: „Für uns ist klar: Das Verhalten hat keinen Einfluss auf Transferaktivitäten.“

PSG-Angebot zu niedrig?

Nach SPORT1-Informationen ist die Eintracht weiterhin nicht gewillt, Kolo Muani gehen zu lassen. Einzige Möglichkeit: PSG erhöht das Angebot auf 100 Millionen Euro. Dazu aber sind die Franzosen nach wie vor nicht bereit. Wie SPORT1 weiß, liegt deren Schmerzgrenze bei 70, höchstens 80 Millionen, plus Hugo Ekitiké.

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Das bislang letzte PSG-Angebot für Kolo Muani soll bei 65 Millionen Euro ohne Boni, aber mit Ekitiké gelegen haben. Das berichtet L‘Équipe.

Sollte Kolo Muani nach Ablauf der Transferperiode noch Spieler der Eintracht sein, wird der Stürmer nach SPORT1-Informationen ganz normal integriert. Die Verantwortlichen sind weiterhin überzeugt vom guten Charakter des 24-Jährigen. Die aktuelle Lage verdrehe ihm den Kopf, so ist die einhellige Meinung.

Kolo Muani war im vergangenen Sommer ablösefrei vom FC Nantes nach Frankfurt gewechselt. Der Franzose schoss in der Bundesliga 15 Tore und gab 14 Vorlagen. Sein Vertrag läuft 2027 aus.