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Bundesliga: Überraschende Basler-Aussage über Kimmich

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Bundesliga: Überraschende Basler-Aussage über Kimmich

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Kimmich? Basler überrascht

In seinem Podcast überrascht Mario Basler mit Aussagen zu Joshua Kimmich. Nach harscher Kritik rudert der einstige Nationalspieler nun zurück.
Die Runde des STAHLWERK Doppelpass diskutiert, ob Joshua Kimmich besser auf der Sechs oder auf Rechtsverteidiger aufgehoben ist.
SPORT1
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von SPORT1
In seinem Podcast überrascht Mario Basler mit Aussagen zu Joshua Kimmich. Nach harscher Kritik rudert der einstige Nationalspieler nun zurück.

Mario Basler hat sich in seinem Podcast äußert positiv über Joshua Kimmich geäußert. Eine überraschende Kehrtwende nachdem Basler die letzten Wochen und Monate vermehrt Kritik am deutschen Nationalspieler ausgeübt hatte.

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Kimmich lieferte eine starke Vorstellung beim 4:0 (1:0)-Auftakterfolg des FC Bayern München im Weserstadion. Grund genug für Basler nun eine Kehrtwende einzulegen: “Ich habe ja Kimmich die letzten Wochen und Monate sehr, sehr hart kritisiert. So wie in Bremen, ja, so wünsche ich mir einen Spieler beim FC Bayern, der auf der Sechs spielen muss.“

„Nicht permanent nur vorne rumrennen, nicht permanent nur hinten, beim Torhüter die Bälle abholen, sondern seine Position so spielen, so interpretieren, wie er es am Freitag gemacht hat in Bremen. Das hat mir sehr, sehr gut gefallen. Auch da hat man gesehen, dass es für Goretzka auch leichter wird, der für mich auch ein sehr, sehr gutes Spiel gemacht hat“, setzte Basler seine Ausführungen fort.

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Ist Kimmich selbst für den mittlerweile 54-Jährigen die Lösung für das Sechserproblem der Bayern? “Jetzt muss Tuchel nur noch versuchen, Kimmich die Standard-Situation wegzunehmen. Dass er da auch noch weg bleibt und sich nur auf sein fußballerisches Vermögen konzentrieren kann, auf der Sechs, dann ist er, glaube ich, ein entscheidender Mann in der Saison und auch international, dass der FC Bayern etwas bewegen kann.“

Wer fällt Kimmich zum Opfer?

Einer der drei Sechser um Kimmich, Goretzka und Konrad Laimer wird allerdings wohl vermehrt die Reservistenrolle bekleiden müssen. Fällt der Österreicher den beiden deutschen Nationalsechsern folglich zum Opfer? “Laimer ist so ein bisschen das Opfer geworden dieser Konstellation mit Kimmich. Ich glaube, dass das für Laimer nicht einfach wird. Mir tut es unheimlich leid, weil ich habe ihn in Leipzig ja auch verfolgt“, so Basler.

„Da muss ich sagen, er hat das in Leipzig hervorragend gespielt. Er ist ein Spieler, der gibt sich nie geschlagen. Der wird auch noch genügend Einsatzzeiten kriegen. Aber auf dieser Position muss der FC Bayern nichts mehr einkaufen“, bemeinte Basler die Situation, immerhin hat Laimer unter Tuchel alle Vorbereitungsspiele absolvieren dürfen.

„Man hat Spieler auf dieser Position mit dem FC Bayern. Da brauche ich nicht nochmal 50 Millionen auszugeben. Man hat mit Laimer, Kimmich und Goretzka drei Spieler, die diese Position spielen können. Von daher würde ich mir als FC Bayern überhaupt gar keine Gedanken machen über diese Position.“

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Das Transfergeschehen rund um die Säbener Straße dreht sich aktuell wohl ohnehin eher um die Defensive. Neben Josip Stanisic wird wohl auch Benjamin Pavard den Verein verlassen, wodurch auf der rechten Abwehrseite eine Lücke klaffen würde.