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Belgischer Nationalspieler auf Eintracht-Liste

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Belgischer Nationalspieler auf Eintracht-Liste

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Tedesco-Schützling auf Eintracht-Liste

Verstärkt Eintracht Frankfurt in den letzten Tagen des Transferfensters noch die Abwehr? Ein belgisches Toptalent steht weiterhin auf dem Zettel der Hessen.
Eintracht Frankfurt holt in letzter Minute einen Punkt in Mainz. Kevin Trapp fällt mit einem bösen Patzer negativ auf.
Verstärkt Eintracht Frankfurt in den letzten Tagen des Transferfensters noch die Abwehr? Ein belgisches Toptalent steht weiterhin auf dem Zettel der Hessen.

In vier Partien wählte Eintracht-Trainer Dino Toppmöller bereits drei verschiedene Zusammensetzungen für seine Dreierkette. Während sich die Neuzugänge Robin Koch und Willian Pacho sofort als Stabilisatoren und Verstärkungen herauskristallisieren, wird auf der dritten Stelle fleißig rotiert.

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Nach SPORT1-Informationen ist deshalb weiterhin ein Transfer von Zeno Debast eine denkbare Option.

Eintracht hat Debast weiterhin auf dem Zettel

Der Innenverteidiger ist mit 19 Jahren bereits unumstrittener Stammspieler bei RSC Anderlecht, absolvierte seit seinem Profi-Debüt im Januar 2022 schon 60 Pflichtspiele. Debast hat drei Länderspiele absolviert, auch Nationalcoach Domenico Tedesco berief ihn bereits in seinen Kader. Anderlecht soll für sein Eigengewächs rund 15 Millionen Euro Ablöse fordern.

Laut der belgischen Zeitung Het Nieuwsblad vom 22. Juli habe der RSC eine erste Offerte in unbekannter Höhe für das Abwehrjuwel abgelehnt.

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Der bevorstehende Abgang von Jesper Lindström, der sich bereits in Neapel befindet, könnte allerdings wertvolle Millionen für die Eintracht freisetzen. Die Verantwortlichen sehen durchaus Handlungsbedarf in der Innenverteidigung.

Tutas Formschwäche bereitet der Eintracht Sorgen

Denn die langanhaltende Formschwäche von Tuta bereitet dem Klub Sorgen. Wie sich Hrvoje Smolcic nach seiner Verletzungspause entwickelt, ist noch nicht absehbar. Und der „ewige“ Hasebe kann bei aller Wertschätzung nicht mehr die tragende Rolle früherer Jahre einnehmen.

Die Zeit rennt, am kommenden Freitag schließt der Transfermarkt seine Pforten.